Aktuelle Meldungen

Nasendusche lindert Heuschnupfen-Beschwerden

Heuschnupfen-Beschwerden lassen sich durch regelmäßige Nasenduschen lindern. Darauf weist der Deutsche Allergie- und Asthmabund hin. Bei einer Nasendusche werden die Gänge der Nase mit Wasser, das mit einem speziellen Salz versetzt ist, gespült.

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Jedes 8. Kinder-Gehör ist lärmgeschädigt

Etwa jedes 8 Kind im Alter von 8 bis 14 Jahren hört aufgrund von Lärmbelastungen nicht mehr richtig gut. Vor allem bei mittleren und hohen Tönen liegt eine Hörminderung vor. Dies ergab die Kinder-Umwelt-Survey (KUS) des Umweltbundesamtes.

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Kehlkopfkrebs: Jährliche Vorsorge und Früherkennung sind für Raucher wichtig

Böse Tumoren des Kehlkopfes (Larynxkarzinom) verursachen - wie so viele Krebsarten - im Frühstadium keine Beschwerden und werden deswegen oft zu spät erkannt. „Der HNO-Arzt kann mit einer schmerzfreien optischen Untersuchung (Stroboskopie) des Kehlkopfes bzw. der Stimmbänder Krebs in der Frühphase feststellen oder sogar schon vorher Veränderungen erkennen, die zur Entwicklung von Kehlkopfkrebs führen können. Je früher Kehlkopfkrebs bzw.

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Mundgeruch mit guter Hygiene und viel Wasser bekämpfen

Mundgeruch lässt sich häufig durch eine gute Zahn- und Mundhygiene beheben. Essensreste in Zahnzwischenräumen, Zahnfleischtaschen, auf der hinteren Zungenregion oder in den Gängen bzw. Taschen angegriffener Gaumenmandeln sind oft eine wesentliche Ursache für schlechten Atem. Mundbakterien verdauen dort übrig gebliebene Speisereste zu übel riechenden Abbauprodukten.

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Schnarchen kann Schulleistung beeinträchtigen

Auch Kinder können schnarchen. Im Vorschulalter sind davon sogar bis zu 12% der Kinder betroffen. Meist gibt es dafür anatomische Gründe, häufig sind vergrößerte Gaumenmandeln oder eine Wucherung der Rachenmandel („Polypen") die Ursache, seltener andere Behinderungen der Atemwege im Mund-Rachen-Bereich.

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Alte Medikamente richtig entsorgen

Die Deutschen sind ein Volk von Müll-Trennern, dazu gehören auch Arzneimittel. So sortiert mancher die Verpackung vom Hustensaft in die Papiertonne und will die Glasflasche in den Glascontainer werfen. Da dort nur leere Flaschen hinein dürfen, stellt sich die Frage: Wohin mit dem alten Saft? Bloß nicht in die Toilette oder das Waschbecken kippen, warnen Experten. Denn auf diese Weise entsorgte Arzneimittel gelangen in größeren Mengen ins Abwasser, dann in die Umwelt und schaden auf lange Sicht der eigenen Gesundheit.

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Cochlea-Implantat: Mehr Sprechkompetenz bei früher Versorgung

Der Erfolg eines Cochlea-Implantats bei Gehörlosen ist besonders vielversprechend, wenn es im Säuglings- bzw. frühen Kleinkindalter eingesetzt wird. Sprachverständnis und Sprechkompetenz entwickeln sich einer amerikanischen Studie zufolge am besten, wenn die Kinder vor dem 18. Lebensmonat operiert werden. Die Studie ist in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins JAMA veröffentlicht.

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Mundhöhlenkrebs bei Rauchern häufiger

Raucher bekommen wesentlich öfter Entzündungen im Kiefer als Nichtraucher und riskieren tödlich verlaufende Krebserkrankungen in der Mundhöhle. Darauf weisen das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und die Bundeszahnärztekammer in dem gemeinsam herausgegebenen aktuellen Report „Rauchen und Mundgesundheit“ hin (www.tabakkontrolle.de). Der beste Schutz davor ist, konsequent auf das Rauchen zu verzichten.

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Zunehmender Hörverlust und Schwindel können Anzeichen eines gutartigen Hirntumors sein

Eine einseitige, sich zunehmend verschlechternde Hörstörung, Ohrgeräusche und Schwindelgefühle können auf eine seltene Neubildung hindeuten. „Das Akustikusneurinom ist eine in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle langsam wachsende, gutartige Geschwulst. Bei Größenzunahme kann sie je nach Lage auf Nervenbahnen drücken und die Funktion dieser beeinträchtigen. Neben der einseitigen Schädigung des Gehörs sowie Tinnitus können als Frühsymptome Schwindel und Gleichgewichtsstörungen auftreten.

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Spontane Gesichtslähmung meist keine langwierige Erkrankung

Eine spontan auftretende Lähmung der Gesichtsmuskulatur wird aufgrund der mimischen Einschränkungen (z.B. herabhängende Mundwinkel und/oder ein unvollständig geschlossenes Auge) von den Betroffenen oft als dramatisch erlebt. Sie ist in der Regel aber nicht akut gefährlich. 

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