Aktuelle Meldungen

Näselnde Stimme und Schnarchen können Anzeichen für Nasenpolypen sein

Bei anhaltender eingeschränkter Nasenatmung sollte immer auch an Nasenpolypen gedacht werden. „Anfangs machen sich die gutartigen Wucherungen der Nasenschleimhaut kaum bemerkbar. Erst mit zunehmender Größe schränken sie die Atmung durch die Nase ein, so dass die Betroffenen vermehrt durch den Mund atmen und dadurch nachts schnarchen und schlechter schlafen", erklärt Dr.

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WHO: Höhepunkt der Schweinegrippe vorbei

Die Schweinegrippe bzw. Neue Grippe hat nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit ihren Höhepunkt überschritten. „Das Schlimmste liegt hinter uns und ist wahrscheinlich weltweit vorbei", erklärte der WHO-Sonderberater für Grippe-Pandemien, Keiji Fukuda, letzte Woche in Genf. Derzeit befindet man sich in einer Übergangsperiode. „Das bedeutet, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist, aber der allgemeine Rückgang zeigt, dass sie sich weiter abschwächt." Die Neue Grippe ist derzeit vor allem noch in Osteuropa und Ostasien aktiv.

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Experten erwarten starken Pollenflug

Ärzte warnen Allergiker schon jetzt vor einem starken Birkenpollenflug in diesem Jahr. Diese Prognose der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) beruht auf langjährigen Messungen des Deutschen Polleninformationsdienstes (PID). Hier ist ein Zwei-Jahres-Rhythmus erkennbar: In jedem geraden Jahr ist demnach mit einem besonders starken Birkenpollenflug zu rechnen.

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Phänomen Hören: Das Gehirn verarbeitet jeden Ton von Anfang bis Ende

Um zu prüfen, ob es beim Hören ähnlich wie beim Sehen ein aktives Stopp-Signal für das Wahrnehmen eines Tons gibt, untersuchten Wissenschaftler um Dr. Ben Scholl von der University of Oregon in Eugene die Nervenimpulse im Hörzentrum von Ratten. Dazu erfassten sie die elektrische Aktivität zu Beginn und am Ende unterschiedlich langer Töne.

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Scharlach – konsequente Ausheilung ist wichtig

Vor allem während der Wintermonate erkranken Vorschul- und Schulkinder häufig an Scharlach. Auslöser der Infektionskrankheit sind Bakterien, Streptokokken. Sie verbreiten sich über Tröpfchen, d.h. durch Niesen, Husten und Sprechen.

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Nach ambulanter Geburt an Hörprüfung des Säuglings denken

Kommen Babys mit einer Hörstörung zur Welt ist es wichtig, dass diese frühzeitig erkannt wird. „Gerade Mütter, die im Geburtshaus oder ambulant in einer Klinik entbinden, sollten an ein Hörscreening ihres Säuglings denken und in den ersten vier Tagen nach der Geburt einen HNO-Arzt aufsuchen.

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Großstadtkinder laut Umfrage besonders häufig krank

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist in Großstädten (über 100.000 Einwohnern) und Metropolen wie Hamburg, München oder Berlin stärker gefährdet als in kleineren Orten. Großstadtkinder sind nach einer repräsentativen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) häufiger krank als ihre Altersgenossen auf dem Land.

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Koffein-Entzug bremst Tinnitus nicht

Viele Experten befürworten bei Tinnitus einen Koffein-Abstinenz. Doch ein britisches Forscherteam stellte diese Empfehlung auf den Prüfstand - ihrer Meinung nach gibt es einen Mangel an relevanten Beweisen dafür. Zudem würden akute Entzugssymptome den Zustand der Tinnitus-Patienten möglicherweise sogar verschlechtern. Wer an den regelmäßigen Konsum von Koffein in Form von Kaffee oder Tee gewöhnt ist, kann beispielsweise Kopf­schmerzen bekommen, wenn die Substanz dem Körper plötzlich nicht mehr zugeführt wird.

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Kräutertees lindern Husten

Tees aus Heilpflanzen können bei Husten Linderung schaffen. Sie sind gut verträglich und haben meist wenig Nebenwirkungen. Bei Hustenreiz sind Aufgüsse aus Eibischwurzel, Spitzwegerich, Malve oder Isländisch Moos empfehlenswert. Ist im Laufe der Erkältung aus dem trockenen Husten ein so genannter produktiver Husten geworden, helfen Tees aus Anis, Fenchel, Primelwurzel oder Süßholzwurzel beim Abhusten. Zugleich hustenstillend

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Lärm-Grenze bei MP3-Playern nutzen

Die meisten MP3-Spieler verfügen über eine Lautstärke-Begrenzung. Das wissen aber längst nicht alle Verkäufer der Geräte, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bei Testbesuchen ermittelt hat - und damit oft auch nicht die unaufgeklärten Kunden.

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