Aktuelle Meldungen

Heftige Drehschwindelanfälle HNO-ärztlich abklären lassen

Menschen, die unter heftigen, meist kurzen Drehschwindelattacken leiden, sollten unbedingt einen HNO-Arzt aufsuchen. Sind die Anfälle zudem mit Hörverlust, Ohrgeräuschen auf einer Seite, Druckgefühl im Ohr, Augenrucken und Übelkeit verbunden, handelt es sich wahrscheinlich um die so genannte Menière-Krankheit.

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Schnarchen: Gewichtsabnahme und Seitenlage helfen oft im ersten Schritt

Schnarchen ist kein unabwendbares Übel. „Bei einigen Menschen mindert bereits eine Gewichtsreduktion und das Schlafen auf der Seite bzw. eine leicht erhöhte Lage des Oberkörpers sowie das Verzichten auf einen alkoholischen Schlummertrunk die nächtlichen Schnarchgeräusche deutlich", empfiehlt Dr. Wolfgang Hornberger vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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Bei Halsweh und geschwollenen Lymphknoten Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber

Das Pfeiffersche Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) beginnt zunächst oft unspezifisch mit Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. In den meisten Fällen folgen Fieber, eine Schwellung der Lymphknoten sowie eine unangenehme Rachen- und Mandelentzündung, die u.a. Schluckbeschwerden verursacht. Bei Auftreten solcher Beschwerden sollte unbedingt ein HNO-Arzt aufgesucht werden.

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