M3-Player, iPod und Co. sind beliebte Weihnachtsgeschenke, über die sich gerade Jugendliche in der Regel freuen.
Dr. med Hans-Walter Platte
Dr. med Barbara Dreier-Platte
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M3-Player, iPod und Co. sind beliebte Weihnachtsgeschenke, über die sich gerade Jugendliche in der Regel freuen.
In Deutschland ist die Grippe-Aktivität bislang noch auf einem "geringfügig erhöhten Niveau". Das meldet die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin in ihrem wöchentlichen Influenza-Bericht. In der zweiten Dezemberwoche wurden dem RKI 5 Influenza-Fälle übermittelt, bei denen die Infektion im Labor nachgewiesen wurde.
Patienten, die ein Hörgerät benötigen, werden von Hörgeräteakustikern häufig „übers Ohr gehauen", heißt es in der gleichnamigen Reportage, die das ZDF-Magazin „Frontal 21" am 15.12.2010 sendete; es wurde in dem Beitrag dargestellt, wie Hörgeräteakustiker Schwerhörigen viel zu teure Hörgeräte verkaufen und so mehr Gewinn einstreichen. Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte kritisiert solche Verkaufsmethoden entschieden. „Für viele hörgeschädigte Patienten wäre ein Kassengerät völlig ausreichend.
Wenn Schulkinder unter Dauerhusten, wiederkehrender Bronchitis oder ständigen Schnupfen leiden, kann eine Entzündung der Nasennebenhöhlenentzündung hierfür die Ursache sein. „Bei Husten, der länger als drei Wochen anhält und vor allem nachts und beim Aufwachen auftritt, sowie bei langwierigem Schnupfen sollten Eltern mit ihrem Kind zum HNO-Arzt gehen. Der HNO-Arzt untersucht per Ultraschall, ob die Kiefernebenhöhlen oder die Stirnhöhle entzündet und eventuell sogar mit Eiter gefüllt sind, und dies die Beschwerden hervorruft.
Von Geburt an gehörlose Menschen, bei denen die Ursache für den Hörverlust unklar ist, sollten ihre Herzfunktion überprüfen lassen: Beides geht nämlich möglicherweise auf den gleichen Gendefekt zurück. Dies legen die Ergebnisse eines internationalen Forscherteams um Priv.-Doz. Dr. Hanno Bolz von der Uniklinik Köln nahe, die in Kürze im Fachmagazin Nature Neuroscience veröffentlicht werden und bereits online einsehbar sind.
Kinder, die in einem landwirtschaftlichen Betrieb leben, erkranken nachweislich seltener an Allergien oder Asthma bronchiale als gleichaltrige Stadtkinder. Aktuelle Studienergebnisse lassen nun vermuten, dass dieser so genannte Bauernhofeffekt u.a. durch den häufigen Kontakt zu Mykobakterien hervorgerufen wird. Denn diese Mikroorganismen können wesentlich zu einer Stärkung der Immunabwehr beitragen.
Ein Ausschlag mit vielen kleinen Bläschen an der Ohrmuschel und im Ohr kann auf eine Herpes-zoster-Infektion, d.h. eine „Gürtelrose" im Ohrbereich, hinweisen und sollte vom HNO-Arzt behandelt werden, denn die Infektion kann sich ausweiten. „Ein so genannter Zoster oticus ist nicht nur schmerzhaft, er kann auch zu Komplikationen wie einer Lähmung der Gesichtsmuskulatur, Hörstörungen oder einer Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinns führen.
Eine chronische Entzündung der Speiseröhre, die so genannte Eosinophile Ösophagitis (EoE), führt zu erheblichen Schluckbeschwerden. Die Erkrankung ist erst seit etwa 15 Jahren bekannt und befällt zunehmend mehr Patienten. Wissenschaftler des Instituts für Pharmakologie der Universität Bern unter Leitung von Prof. Hans-Uwe Simon haben nun - in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen EoE-Forschungsgruppe (Leiter: Prof. Alex Straumann) - erstmals eine wirksame Therapie dieser Erkrankung entdeckt.
Töne sehen zu können, Farben zu hören oder einen Geruch beim Betrachten eines Bildes wahrzunehmen - derartige Assoziationen erleben Menschen, die als Synästheten bezeichnet werden. Die außergewöhnliche Koppelung zweier Sinneseindrücke wird mit gesteigerter Intelligenz und Kreativität in Verbindung gebracht. Besonders künstlerisch veranlagte Menschen erleben diese Synästhesien. Berühmte Synästheten waren zum Beispiel der Komponist und Pianist Franz Liszt sowie der Komponist und Organist Olivier Messiaens.
Heuschnupfen-Patienten waren 2010 noch belasteter als sonst: Laubbäume wie Erle und Birke sorgten in der jetzt beendeten Saison für mehr Pollen als im Jahr zuvor. „Wir haben festgestellt, dass die Baumpollen zwar einen 2-Jahres-Rhythmus haben, weswegen die Pollenbelastung im 2009 geringer gewesen ist", erläutert Anja Bode von der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst. „Tendenziell ist es aber so, dass die Baumpollen zugenommen haben." Die Hauptblütezeit hat sich innerhalb von 10 Jahren um einen Monat nach vorn verschoben.