Aktuelle Meldungen

Schlagzeuglärm beim Nachbarn berechtigt zur Mietminderung

Mieter müssen Schlagzeuglärm aus der Nachbarwohnung nicht klaglos ertragen. In diesem Fall darf die Miete gemindert werden, entschied kürzlich das Landgericht Berlin. Denn neben dem Recht auf das Musizieren gibt es auch ein Recht auf Ruhe und Entspannung.

Weiterlesen

Abnehmen kann vielen Schnarchern helfen

Übergewicht, Alkoholkonsum oder mangelnde Schlafhygiene können Gründe für Schnarchen sein. "Wenn ansonsten keine Erkrankungen vorliegen, lässt sich das nächtliche Sägen relativ einfach in den Griff bekommen, erklärt Dr. Jan Löhler vom Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Die Devise lautet dann: Abnehmen, weniger Alkohol und Disziplin bei den Schlafenszeiten.

Weiterlesen

Umfrage zeigt: Verkehrslärm stört am meisten

Der Straßenverkehr ist weiterhin die Hauptursache für Lärmbelästigung in Deutschland. An zweiter Stelle der verkehrsbedingten Lärmbelästigungen folgt der Luftverkehr. 45 % der Befragten geben an, sich durch startende und landende Flugzeuge stark beeinträchtig zu fühlen. Die dritte Verkehrslärmquelle, der Schienenverkehr, stört über 40% der Befragten. Auch der Industrie- und Gewerbelärm spielt als Belästigungsursache in Deutschland eine Rolle.

Weiterlesen

Rauchfreies Elternhaus verringert Risiko für Mittelohrentzündungen

Kinder, die im Elternhaus passiv mitrauchen, haben überdurchschnittlich oft  Mittelohrinfektionen. Dies belegten schon mehrere Studien. Nun haben Wissenschaftler der Havard School of Public Health (HSPH) in Boston aber auch den Umkehrschluss bestätigen können.

Weiterlesen

Haltbarkeit von Medikamenten regelmäßig überprüfen

Laut einer repräsentativen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) an 1.000 Versicherten achtet fast jeder dritte Bundesbürger nicht auf das Verfallsdatum von Medikamenten. Doch die Einnahme abgelaufener Medikamente kann gefährlich sein: Die Inhaltsstoffe können sich zersetzen und so die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Arznei verändern. Außerdem können sich in angebrochenen Medikamenten Keime bilden.

Weiterlesen

Ambrosia-App: Allergieauslöser per Smartphone erkennen

Die Ambrosia-Pflanze breitet sich in Deutschland immer weiter aus und ruft bei vielen Menschen allergische Beschwerden hervor. Für eine Erfassung von Standorten der Allergie auslösenden Ambrosia setzt das Gesundheitsministerium in Brandenburg jetzt auch auf den Einsatz von Handys.

Weiterlesen

Bestimmtes Verhalten kann bei Kindern Hörstörung anzeigen

Gutes Hören ist für die gesamte Entwicklung von Kindern wichtig. Deshalb müssen Hörschädigungen so früh wie möglich erkannt und behandelt werden. Heutzutage werden angeborene Hörstörungen meist im Rahmen des Neugeborenen-Hörscreenings erkannt.

Weiterlesen

Flugreise: Bei Erkältung schützt Nasenspray vor Ohrenschmerzen

Erkältete Pfingsturlauber können mit abschwellenden Nasensprays Ohren- und Kopfschmerzen beim Fliegen vorbeugen. Sie sollten am besten eine halbe Stunde vor dem Start und bei langen Strecken noch einmal vor Beginn des Landeanflugs das Nasenspray anwenden. Denn durch geschwollene Schleimhäute können die Ohrtrompete oder die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen beeinträchtigt sein. Dann funktioniert der Druckausgleich im Mittelohr oder in einzelnen Nebenhöhlen nicht mehr und es kann insbesondere bei der Landung zu Ohren- oder Kopfschmerzen kommen.

Weiterlesen

Tinnitus: Innenohrprothese kann Hörqualität verbessern

Im Kampf gegen quälende Ohrgeräusche (Tinnitus) bei einseitiger Taubheit setzen Freiburger Mediziner auf den Einsatz von Hörschnecken-Prothesen, so genannten Cochlea-Implantaten. Diese Hörgeräte werden direkt in der Hörschnecke des Innenohrs platziert. Die Behandlungsmethode ist deutschlandweit erstmalig in Freiburg erfolgreich gegen die störenden Ohrgeräusche getestet worden. Die Patienten litten weniger unter den Geräuschen und erhielten zudem ihr Hörvermögen teilweise zurück.

Weiterlesen

Pollenallergie: Zu wenig Betroffene lassen sich therapieren

Trotz vielfältiger Therapieangebote lassen sich Menschen mit Heuschnupfen zu selten behandeln.  Nur etwa 10% der Pollenallergiker werden ursächlich therapiert. „Die meisten Betroffenen nehmen in der Akutphase zwar Medikamente ein, um Beschwerden wie Augenjucken, laufende Nase, Abgeschlagenheit und weitere körperliche Beeinträchtigungen zu lindern.

Weiterlesen