Aktuelle Meldungen

Rauchfreies Elternhaus verringert Risiko für Mittelohrentzündungen

Kinder, die im Elternhaus passiv mitrauchen, haben überdurchschnittlich oft  Mittelohrinfektionen. Dies belegten schon mehrere Studien. Nun haben Wissenschaftler der Havard School of Public Health (HSPH) in Boston aber auch den Umkehrschluss bestätigen können.

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Haltbarkeit von Medikamenten regelmäßig überprüfen

Laut einer repräsentativen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) an 1.000 Versicherten achtet fast jeder dritte Bundesbürger nicht auf das Verfallsdatum von Medikamenten. Doch die Einnahme abgelaufener Medikamente kann gefährlich sein: Die Inhaltsstoffe können sich zersetzen und so die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Arznei verändern. Außerdem können sich in angebrochenen Medikamenten Keime bilden.

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Ambrosia-App: Allergieauslöser per Smartphone erkennen

Die Ambrosia-Pflanze breitet sich in Deutschland immer weiter aus und ruft bei vielen Menschen allergische Beschwerden hervor. Für eine Erfassung von Standorten der Allergie auslösenden Ambrosia setzt das Gesundheitsministerium in Brandenburg jetzt auch auf den Einsatz von Handys.

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Bestimmtes Verhalten kann bei Kindern Hörstörung anzeigen

Gutes Hören ist für die gesamte Entwicklung von Kindern wichtig. Deshalb müssen Hörschädigungen so früh wie möglich erkannt und behandelt werden. Heutzutage werden angeborene Hörstörungen meist im Rahmen des Neugeborenen-Hörscreenings erkannt.

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Flugreise: Bei Erkältung schützt Nasenspray vor Ohrenschmerzen

Erkältete Pfingsturlauber können mit abschwellenden Nasensprays Ohren- und Kopfschmerzen beim Fliegen vorbeugen. Sie sollten am besten eine halbe Stunde vor dem Start und bei langen Strecken noch einmal vor Beginn des Landeanflugs das Nasenspray anwenden. Denn durch geschwollene Schleimhäute können die Ohrtrompete oder die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen beeinträchtigt sein. Dann funktioniert der Druckausgleich im Mittelohr oder in einzelnen Nebenhöhlen nicht mehr und es kann insbesondere bei der Landung zu Ohren- oder Kopfschmerzen kommen.

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Tinnitus: Innenohrprothese kann Hörqualität verbessern

Im Kampf gegen quälende Ohrgeräusche (Tinnitus) bei einseitiger Taubheit setzen Freiburger Mediziner auf den Einsatz von Hörschnecken-Prothesen, so genannten Cochlea-Implantaten. Diese Hörgeräte werden direkt in der Hörschnecke des Innenohrs platziert. Die Behandlungsmethode ist deutschlandweit erstmalig in Freiburg erfolgreich gegen die störenden Ohrgeräusche getestet worden. Die Patienten litten weniger unter den Geräuschen und erhielten zudem ihr Hörvermögen teilweise zurück.

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Pollenallergie: Zu wenig Betroffene lassen sich therapieren

Trotz vielfältiger Therapieangebote lassen sich Menschen mit Heuschnupfen zu selten behandeln.  Nur etwa 10% der Pollenallergiker werden ursächlich therapiert. „Die meisten Betroffenen nehmen in der Akutphase zwar Medikamente ein, um Beschwerden wie Augenjucken, laufende Nase, Abgeschlagenheit und weitere körperliche Beeinträchtigungen zu lindern.

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Krebs im Kopf-Hals-Bereich: HNO-Ärzte suchen neue Behandlungswege

Jährlich erkranken schätzungsweise 20.000 Männer und etwa 5.600 Frauen in Deutschland an Kopf-Hals-Krebs. Trotz erfolgreicher Therapie kehren diese Tumore nach einiger Zeit oft wieder zurück. Die Sterberate bleibt deshalb seit Jahren auf demselben hohen Niveau. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Stammzellen eine Schlüsselrolle in der Entstehung und Verbreitung von Krebs spielen. Eine Therapie, die auf Krebsstammzellen abzielt, könnte die Heilungschancen verbessern.

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Pollenallergiker sollten auf Alkohol verzichten

Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte insbesondere in der Zeit des starken Pollenfluges auf alkoholische Getränke besser weitgehend verzichten. Bier, Wein und Schnaps enthalten Histamin, das bei der Herstellung alkoholischer Getränke von Hefen und Bakterien während der Gärung gebildet wird und die Allergie-Beschwerden verschlimmern kann.

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Weltnichtrauchertag: Rauchstopp als Krebsprävention

Aktuell raucht in Deutschland jeder dritte Mann und jede vierte Frau im Alter ab 18 Jahren. Um den Trend zum Nichtrauchen bei Erwachsenen stärker zu fördern, startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai die neue Initiative „Wir sind rauchfrei!“. Im Mittelpunkt der Aktion steht das BZgA-Internetportal zur Förderung des Nichtrauchens www.rauchfrei-info.de.

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