Aktuelle Meldungen

Tipps gegen Lärm für ein besseres Miteinander

Dröhnende Flugzeuge in der Luft, lauter Straßenlärm, Bauarbeiten - alles Lärm der auf die Nerven geht. Aber auch Nachbarn können empfindlich stören. Für etwa 42% aller Deutschen stellt Lärm aus der benachbarten Wohnung oder dem Nebengrundstück laut Umweltbundesamt ein Problem dar.

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Hilfe für stotternde Kinder per App

Eine neue App, die Eltern kostenlos auf ihr Smartphone laden können, soll stotternden Kindern helfen, flüssiger zu reden. Bei der App "FLUXXYs Abenteuer im All" hilft der Spieler, einem kleinen Raumschiff namens Fluxxy eine gefährliche Mission zu meistern. Seine Aufgabe ist es, das begehrte Sternengold einzusammeln. Auf seinem Flug durchs All begegnen ihm feindliche Asteroiden und es wird von gefährlichen Weltraum-Ungeheuern angegriffen.

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Schmerzmittelunverträglichkeit kann zu chronisch entzündeten Nasennebenhöhlen führen

Wenn Menschen bestimmte Schmerzmittel nicht vertragen, kann diese so genannte Intoleranz zu chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen und in der Folge auch zu Nasenpolypen und Asthma bronchiale führen. „Die Betroffenen weisen meist Störungen im Stoffwechsel, genauer gesagt bei der Verstoffwechselung der Fettsäure Arachidonsäure auf, die an bestimmten Entzündungsprozessen im Körper beteiligt ist.

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Tag gegen Lärm: Appell für mehr Achtsamkeit

„Lärm ist das Geräusch der anderen", notierte der Schriftsteller und Publizist Kurt Tucholsky einst ironisch - und lag damit auch insofern nicht falsch, als dass Lärm nicht nur eine Größe objektiver Messbarkeit ist, sondern auch eine der subjektiven Wahrnehmung. So lautet jedenfalls die moderne Definition. Lärm kann störend und quälend sein, er kann krank machen. Der Tag gegen Lärm am 27. April 2011 möchte zum Nachdenken und zur Achtsamkeit anregen.

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Erkältungen: Frauen beugen mit gesunder Ernährung vor

Trotz der steigenden Temperaturen kann man sich auch jetzt noch erkälten. Was gerade Frauen tun, um nicht krank zu werden, hat das Hamburger Marktforschungsinstitut MediaAnalyzer in einer Umfrage ermittelt. Interessant dabei: Auf natürliche Hilfsmittel wird dabei deutlich häufiger zurückgriffen als auf Nahrungsergänzungsmittel.

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Spielzeug aus Schoko-Eiern kann für Kleinkinder gefährlich sein

Spielzeug aus Schokoladen-Eiern oder aus Automaten sollten sich Eltern mit ihren Kindern gemeinsam anschauen, bevor es zum Einsatz kommt. Denn die Spielzeuge aus den Plastikkapseln entsprechen meist nicht den Anforderungen der aktuellen Spielzeugrichtlinie, warnt die Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" in Bonn. In den Kugeln finden sich viele Dinge wie Magnettiere, Plastikfiguren, Spiralarmbänder, Schlüsselanhänger oder Blinktiere, die beim falschen Gebrauch für Kleinkinder sehr gefährlich sein können.

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Opern-Projekt für junge Menschen mit Cochlea-Implantat

Die Semperoper Dresden will jungen Schwerhörigen beim Musikhören helfen. Als erstes Projekt einer Kooperation mit dem Sächsischem Cochlear Implant Centrum gab es ein Musiktheaterlabor für Betroffene. Zehn hörgeschädigte Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, die eine Innenohr-Prothese tragen, "hörten" sich in die Musik von Kurt Weills Broadway-Oper "Street Scene" (Premiere: 19. Juni) ein und befassten sich mit der Handlung des Stückes.

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Heuschnupfen: Pollenflug dauert 2011 länger an

Die Klimaerwärmung hat zu einer deutlich längeren Pollenflugzeit im Jahr geführt - und damit den Allergiestress für Menschen erhöht. Darauf haben Experten der Freien Universität Berlin zum Start der diesjährigen Birkenpollen-Saison aufmerksam genmacht. Bei der Birke beginnt die Blüte aufgrund der in den vergangenen 25 Jahren gestiegenen Temperaturen im Februar und März im Mittel zehn Tage früher, und sie blüht auch insgesamt acht Tage länger.

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Antriebslosigkeit kann ein Anzeichen für Hörprobleme sein

Sind Menschen oft lustlos und ziehen sich zurück, kann das auch ein Hinweis auf Schwerhörigkeit sein. „Ein vermindertes Hörvermögen schränkt Betroffene oft so massiv ein, dass sie sich weigern, am normalen Leben in Familie und Freundeskreis teilzunehmen", erklärt Dr. Ellen Lundershausen, Vize-Präsidentin des Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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Antibiotika: WHO warnt vor zunehmenden Resistenzen

Immer mehr Bakterien und Keime werden resistent gegen Antibiotika. Hauptgrund ist laut der Weltgesundheitsorganisation WHO die zu häufige und allzu sorglose Anwendung von Antibiotika in vielen Ländern. In den EU-Ländern sterben nach Angaben der WHO-Europazentrale in Kopenhagen pro Jahr 25.000 Menschen durch Infektionen mit antibiotikaresistenten Bakterien, die oft bei Krankenhausbehandlungen entstanden sind. Werden Antibiotika-Therapien nicht sachgerecht und lang genug durchgeführt, überleben die hartnäckigsten Keime und können sich wieder vermehren.

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