„Lärm ist das Geräusch der anderen", notierte der Schriftsteller und Publizist Kurt Tucholsky einst ironisch - und lag damit auch insofern nicht falsch, als dass Lärm nicht nur eine Größe objektiver Messbarkeit ist, sondern auch eine der subjektiven Wahrnehmung. So lautet jedenfalls die moderne Definition. Lärm kann störend und quälend sein, er kann krank machen. Der Tag gegen Lärm am 27. April 2011 möchte zum Nachdenken und zur Achtsamkeit anregen.