Aktuelle Meldungen

Schluckbeschwerden und Engegefühl im Hals können auf veränderte Schilddrüse hinweisen

Probleme beim Schlucken sowie ein Druck- und Engegefühl im Hals können auf eine veränderte Schilddrüse hinweisen. „Treten derartige Beschwerden auf, sollten die Betroffenen einen HNO-Arzt aufsuchen.  Dieser kann abklären, ob die Schilddrüse sich beispielsweise aufgrund einer Funktionsstörung verändert hat.

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Hörgeräte: immer mehr Deutsche brauchen eines

Der Bedarf an Hörgeräten in Deutschland nimmt deutlich zu. Der Hauptgrund liegt in der demografischen Entwicklung, d.h. in unserer zunehmend älter werdenden Gesellschaft. Das spiegelt sich im steigenden Import dieser Hilfsmittel wider: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2010 insgesamt 2,1 Millionen Hörgeräte nach Deutschland importiert. Damit stieg die Nachfrage innerhalb eines Jahrzehnts um 154%, denn im Jahre 2000 wurden lediglich 830.

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Hygienetipps für Nasensprays

Einfache Hygieneregeln beugen bei der Verwendung von Nasentropfen und -sprays erneuten Infektionen vor. Unter anderem sollte ein Nasenspray nach einem Sprühstoß erst ganz aus der Nase gezogen werden, bevor erneut gesprüht wird. Anderenfalls ist die Gefahr groß, dass Keime aus der Nase in die Flasche gesaugt und bei jedem weiteren Sprühstoß neu verteilt werden. Der erkältete Anwender steckt sich auf diese Weise immer wieder selbst an.

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Allergie-Pass: Auch Überempfindlichkeiten gegen Medikamente eintragen lassen

In einem Allergie-Pass sollten nicht nur allergische Reaktionen auf Pflanzenpollen oder Gräser angegeben sein, sondern auch bekannte Arzneimittel-Unverträglichkeiten aufgeführt sein. Beim ersten Besuch oder bei der stationären Aufnahme im Krankenhaus kann der behandelnde Arzt so erkennen, welche Medikamente er dem Patienten verabreichen kann und welche besser nicht.

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Lärm: Musiker sollten ihr Gehör besonders schützen

Absolute Stille herrscht an keinem Arbeitsplatz. Doch einige Berufsgruppen sind Lärm stärker ausgesetzt als andere. Zum Beispiel Musiker: Sie sind laut dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) während einer Vorstellung einem ständigen Geräuschpegel von mehr als 85 Dezibel ausgesetzt. Die Folge: Jeder dritte Musiker leidet nach zehn Jahren Berufstätigkeit an Lärmschwerhörigkleit.

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Krebs: Schon wenig Alkohol steigert das Tumorrisiko

Die täglichen Gläser Wein oder Bier zum Feierabend steigern nach einer neuen Studie deutlich das Krebsrisiko. Eine europäische Untersuchung bestätigt, dass schon kleine Mengen regelmäßig konsumierten Alkohols die Gefahr für bösartige Tumoren in der Mund- und Rachenhöhle, an den Stimmbändern, in der Speiseröhre sowie an Darm und Leber deutlich erhöhen.

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Mukoviszidose: Nasenpolypen frühzeitig vorbeugen bzw. behandeln

Patienten mit Mukoviszidose sind in ihrer Nasenatmung häufig durch Polypen stark eingeschränkt. Diese sollten am besten frühzeitig von einem HNO-Arzt  behandelt werden. „Bei gesunden Kindern treten diese gutartigen Wucherungen der Nasenschleimhaut höchst selten auf. Allerdings hat etwa jedes dritte Kind mit Mukoviszidose Nasenpolypen, bei den erwachsenen Mukoviszidose-Patienten betrifft es sogar jeden zweiten", erklärt Priv.-Doz. Dr.

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Lärmschutz in Diskos und Clubs soll verbessert werden

Der Lärmschutz in deutschen Clubs und Diskotheken soll verbessert werden. Der Bundesverband deutscher Diskotheken und Tanzbetriebe (BDT) kündigte an, dazu zusammen mit der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) sowie der Technischen Universität Berlin eine neue Schallschutzleitlinie zu entwickeln. "Bis zum Jahresende soll der Leitfaden für Diskothekenbetreiber fertig sein", erklärt Projektleiter Thomas Fritsch von der BGN.

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Schwindel: Oft gut behandelbar

Die häufigste Schwindelerkrankung, der gutartige Lagerungsschwindel, kann in den meisten Fällen in wenigen Tagen erfolgreich behandelt werden. Bei diesem Schwindelsyndrom lösen sich kleine Kristalle im Gleichgewichtsorgan des Innenohrs ab und verrutschen in den so genannten Bogengang.

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Schnarchen: Straffung des Gaumens per Laser kann helfen

Bei Menschen, die stark schnarchen, liegen die Ursachen oftmals in anatomischen Auffälligkeiten des Nasen-Rachen-Bereichs. „Bei vielen Schnarchern ist die Gaumenmuskulatur zu schlaff, das Gaumenzäpfchen zu lang und die Gaumenmandeln sind vergrößert. Diese am Tage nicht spürbaren Besonderheiten können im Schlaf den Atemstrom, je nach Ausprägung mehr oder weniger stark, behindern und zu den typischen Schnarchgeräuschen führen.

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