Aktuelle Meldungen

Allergie-Pass: Auch Überempfindlichkeiten gegen Medikamente eintragen lassen

In einem Allergie-Pass sollten nicht nur allergische Reaktionen auf Pflanzenpollen oder Gräser angegeben sein, sondern auch bekannte Arzneimittel-Unverträglichkeiten aufgeführt sein. Beim ersten Besuch oder bei der stationären Aufnahme im Krankenhaus kann der behandelnde Arzt so erkennen, welche Medikamente er dem Patienten verabreichen kann und welche besser nicht.

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Lärm: Musiker sollten ihr Gehör besonders schützen

Absolute Stille herrscht an keinem Arbeitsplatz. Doch einige Berufsgruppen sind Lärm stärker ausgesetzt als andere. Zum Beispiel Musiker: Sie sind laut dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) während einer Vorstellung einem ständigen Geräuschpegel von mehr als 85 Dezibel ausgesetzt. Die Folge: Jeder dritte Musiker leidet nach zehn Jahren Berufstätigkeit an Lärmschwerhörigkleit.

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Krebs: Schon wenig Alkohol steigert das Tumorrisiko

Die täglichen Gläser Wein oder Bier zum Feierabend steigern nach einer neuen Studie deutlich das Krebsrisiko. Eine europäische Untersuchung bestätigt, dass schon kleine Mengen regelmäßig konsumierten Alkohols die Gefahr für bösartige Tumoren in der Mund- und Rachenhöhle, an den Stimmbändern, in der Speiseröhre sowie an Darm und Leber deutlich erhöhen.

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Mukoviszidose: Nasenpolypen frühzeitig vorbeugen bzw. behandeln

Patienten mit Mukoviszidose sind in ihrer Nasenatmung häufig durch Polypen stark eingeschränkt. Diese sollten am besten frühzeitig von einem HNO-Arzt  behandelt werden. „Bei gesunden Kindern treten diese gutartigen Wucherungen der Nasenschleimhaut höchst selten auf. Allerdings hat etwa jedes dritte Kind mit Mukoviszidose Nasenpolypen, bei den erwachsenen Mukoviszidose-Patienten betrifft es sogar jeden zweiten", erklärt Priv.-Doz. Dr.

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Lärmschutz in Diskos und Clubs soll verbessert werden

Der Lärmschutz in deutschen Clubs und Diskotheken soll verbessert werden. Der Bundesverband deutscher Diskotheken und Tanzbetriebe (BDT) kündigte an, dazu zusammen mit der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) sowie der Technischen Universität Berlin eine neue Schallschutzleitlinie zu entwickeln. "Bis zum Jahresende soll der Leitfaden für Diskothekenbetreiber fertig sein", erklärt Projektleiter Thomas Fritsch von der BGN.

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Schwindel: Oft gut behandelbar

Die häufigste Schwindelerkrankung, der gutartige Lagerungsschwindel, kann in den meisten Fällen in wenigen Tagen erfolgreich behandelt werden. Bei diesem Schwindelsyndrom lösen sich kleine Kristalle im Gleichgewichtsorgan des Innenohrs ab und verrutschen in den so genannten Bogengang.

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Schnarchen: Straffung des Gaumens per Laser kann helfen

Bei Menschen, die stark schnarchen, liegen die Ursachen oftmals in anatomischen Auffälligkeiten des Nasen-Rachen-Bereichs. „Bei vielen Schnarchern ist die Gaumenmuskulatur zu schlaff, das Gaumenzäpfchen zu lang und die Gaumenmandeln sind vergrößert. Diese am Tage nicht spürbaren Besonderheiten können im Schlaf den Atemstrom, je nach Ausprägung mehr oder weniger stark, behindern und zu den typischen Schnarchgeräuschen führen.

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Tipps gegen Lärm für ein besseres Miteinander

Dröhnende Flugzeuge in der Luft, lauter Straßenlärm, Bauarbeiten - alles Lärm der auf die Nerven geht. Aber auch Nachbarn können empfindlich stören. Für etwa 42% aller Deutschen stellt Lärm aus der benachbarten Wohnung oder dem Nebengrundstück laut Umweltbundesamt ein Problem dar.

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Hilfe für stotternde Kinder per App

Eine neue App, die Eltern kostenlos auf ihr Smartphone laden können, soll stotternden Kindern helfen, flüssiger zu reden. Bei der App "FLUXXYs Abenteuer im All" hilft der Spieler, einem kleinen Raumschiff namens Fluxxy eine gefährliche Mission zu meistern. Seine Aufgabe ist es, das begehrte Sternengold einzusammeln. Auf seinem Flug durchs All begegnen ihm feindliche Asteroiden und es wird von gefährlichen Weltraum-Ungeheuern angegriffen.

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Schmerzmittelunverträglichkeit kann zu chronisch entzündeten Nasennebenhöhlen führen

Wenn Menschen bestimmte Schmerzmittel nicht vertragen, kann diese so genannte Intoleranz zu chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen und in der Folge auch zu Nasenpolypen und Asthma bronchiale führen. „Die Betroffenen weisen meist Störungen im Stoffwechsel, genauer gesagt bei der Verstoffwechselung der Fettsäure Arachidonsäure auf, die an bestimmten Entzündungsprozessen im Körper beteiligt ist.

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