Aktuelle Meldungen

Bei juckendem Ohr kann eine Pilzinfektion vorliegen

Wenn die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang jucken, kann eine Pilzinfektion oder ein bakterieller Befall die Ursache hierfür sein. „Eine Infektion des äußeren Ohrs bzw. des Gehörgangs, eine sogenannte akute Otitis externa, hat neben dem Juckreiz häufig eine Rötung des Gehörgangs zur Folge. Das Ohr nässt, ist sehr berührungsempfindlich und der Patient empfindet oft ein „Wattegefühl“ und Schmerzen beim Kauen bzw. bei Bewegungen des Unterkiefers. Schwillt der Gehörgang entzündungsbedingt an, kann dies zu einer vorübergehenden Hörbeeinträchtigung führen“, erklärt Dr.

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Medikamente richtig entsorgen

Abgelaufene Medikamente geben Verbraucher am besten in der Apotheke ab. Die Apotheken sind allerdings nicht verpflichtet, die Arzneimittel zurückzunehmen. "Wer die alte Arznei in der Apotheke nicht los wird, kann sie auch über die Restmülltonne entsorgen, so gelangt nichts in die Umwelt", erklärt Martin Ittershagen vom Umweltbundesamt (UBA) in Dessau. Denn der Müll wird in der Regel rückstandslos verbrannt.

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Grippewelle ebbt auch in Bayern & Thüringen langsam ab

Die Grippewelle hat Bayern weiter fest im Griff - allerdings steigt die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr so stark wie in den Vorwochen. Nach Angaben des bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen verzeichneten die Gesundheitsämter in der vergangenen Woche offiziell 1.017 Neuinfektionen; die Woche davor seien es noch 1.224 gewesen. Ende Februar seien den Gesundheitsbehörden sogar noch 1.366 neue Influenza-Erkrankungen gemeldet worden.

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Erneuter Wintereinbruch erhöht Erkältungsgefahr

Der Winter ist zurück - dadurch ist die Erkältungsgefahr besonders groß. "Der Temperaturwechsel ist ein hoher Stressfaktor für den Körper", erklärt Dr. Thomas Aßmann. Das Immunsystem ist bei einem Wetterwechsel besonders anfällig. "Wir haben im Hinterkopf, es wird Frühling - dann wird es aber wieder kalt, und schwupp hat man eine Erkältung." Auch psychisch sei der zweistellige Temperatursturz eine Belastung. Körper und Geist müssten sich jetzt wieder "umpolen" und auf den rückkehrenden Winter einstellen.

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Nasendusche hilft bei chronisch verstopfter Nase

Die Spülung der Nase mit Salzwasser

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Warme Räume & Lüften schützen vor Schimmelbildung

Schimmel kann sich in kühleren Räumen schneller bilden als in wärmeren Zimmern. Denn kalte Luft nehme weniger Feuchtigkeit auf, erklärt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz. Daher sollte die Heizung im Winter nie ganz ausgeschaltet werden.

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Grippewelle 2012/13 stärker als letzte Saison

Auch wenn die Grippezeit in diesem Winter hoffentlich bald vorbei ist, raten Experten noch zur Vorsorge. "Eine Impfung würde ich auf jeden Fall empfehlen, auch jetzt ist sie noch sinnvoll", sagt der Leiter des Instituts für Infektionsmedizin in Kiel, Prof. Helmut Fickenscher. Da eine jährliche Auffrischung der Impfung empfohlen werde, würden über die Jahre viele verschiedene Viren abgedeckt.

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Schnarchen: gesundheitlich riskant & nervig für den Partner

Schnarchen kann nerven: In vielen Beziehungen fühlt sich der Partner davon gestört. Und auch, wenn im Laufe des Zusammenlebens ein Gewöhnungseffekt einsetzt, ist ein Besuch beim HNO-Arzt empfehlenswert - vor allem, wenn der Betroffene laut und unregelmäßig schnarcht. Denn Schnarchen birgt neben der nächtlichen Ruhestörung ernsthafte Gesundheitsrisiken für den Betroffenen.

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Arznei-Rabattverträge: Patienten müssen sich immer wieder umstellen

In den letzten Wochen mussten sich erneut viele gesetzlich Krankenversicherte aufgrund von Arznei-Rabattverträgen auf neue Arzneimittel einstellen. Denn bei unterschiedlichen Präparaten mit demselben Wirkstoff müssen Apotheker das Mittel abgeben, für das die Kasse mit einem Hersteller per Arznei-Rabattvertrag einen Preisnachlass verabredet hat. Seit dem 1. April 2007 sind sie dazu verpflichtet. Bereits zu Beginn des Jahres traten bei vielen Kassen neue Rabattverträge in Kraft.

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Pseudokruppanfall: keine Mittel mit ätherischen Ölen verwenden

Gerade bei kalten Temperaturen können Kinder einen Pseudokruppanfall erleiden. Er äußert sich durch einen bellenden Husten und Atemnot. Besonders wichtig ist es, das betroffene Kind zu beruhigen. Denn durch Schreien verstärkt sich der Anfall. Auch Erkältungssalben oder Tropfen mit ätherischen Ölen sowie Zigarettenqualm verschlimmern einen Pseudokruppanfall. Frische Luft hilft dagegen. Eltern sollten sich mit dem warm angezogenen Kind an ein offenes Fenster stellen.

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