Aktuelle Meldungen

Föhn darf nicht zu laut sein

Ein Föhn sollte auf maximaler Heiz- und Gebläsestufe nicht lauter als 80 Dezibel sein. Ein Geräuschpegel von mehr als 85 Dezibel gilt als gefährlich für das Gehör. Mehr als ein Drittel der im Handel erhältlichen Geräte erfüllen diese Vorgabe laut einer Studie des Öko-Institutes in Freiburg nicht.

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Keuchhusten ist nicht nur eine Kinderkrankheit

Er fängt ganz harmlos an. Und dann wird und wird man ihn nicht mehr los: Keuchhusten. Man nennt ihn auch 100-Tage-Husten, er kann aber bis zu einem halben Jahr anhalten. Pertussis - so der medizinische Name für Keuchhusten - erlebt gerade ein Comeback. Und das nicht nur als Kinderkrankheit, sondern auch bei Erwachsenen.

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Erkältungsgefahr: Büroräume nicht zu stark klimatisieren

Bei großer Hitze ist die Versuchung groß, die Klimaanlage in Büroräumen kräftig aufzudrehen. Während einem draußen im Sommer von Zeit zu Zeit der Schweiß über den Rücken rinnt, haben es viele dann zumindest am Arbeitsplatz gerne kühl. Doch das ist oft verhängnisvoll. Ist der Temperaturunterschied zwischen draußen und drinnen zu groß, besteht die Gefahr sich zu erkälten. Selbst bei großer Hitze sollten Büroräume nicht stärker als bis auf 22° oder 21° Celsius heruntergekühlt werden.

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Hallende Klassenzimmer erhöhen Lärmbelastung für Lehrer

Hallende Klassenzimmer sind für Lehrer ein besonderer Stressfaktor. Pädagogen, die dort unterrichten seien deutlich unzufriedener als ihre Kollegen an schallärmeren Schulen, berichtet die Zeitschrift "Psychologie heute" mit Verweis auf eine dänische Studie. Sie wollen auch häufiger den Job wechseln. Faktoren wie die Klassengröße oder das soziale Umfeld der Schule hatten in der Studie hingegen keinen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit.   

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Eltern stotternder Kinder künftig besser vermetzt

Etwa jedes zwanzigste Kind beginnt zu stottern - meist zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr. Diese oft scheinbar plötzliche Störung des Redeflusses ist auch eine Herausforderung für die betroffenen Eltern: Ist es eine vorübergehende Entwicklungsphase? Wie können wir unser Kind unterstützen? Welche Therapie ist vielversprechend? Wie geht es dem Kind im Kindergarten oder in der Schule?

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Weitere Ambrosia-Ausbreitung durch Bauarbeiten

Die allergieauslösende Ambrosia-Pflanze könnte sich durch zunehmende Bauarbeiten in ganz Brandenburg ausbreiten. Der Blütenstaub der Ambrosia löst bei Allergikern starken Heuschnupfen

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Spezielle Kopfhörer können Umgebungsgeräusche unterdrücken

Straßen- und Baustellenlärm, das dumpfe Brummen im Flugzeug oder das Stimmenwirrwarr in der Bahn: Die Geräuschkulisse außerhalb der eigenen vier Wände ist oft nur schwer erträglich. Kein Zufall also, dass viele den Alltagskrach gerne mit Musik aus dem Kopfhörer ausblenden. Doch um die ungewollten Außengeräusche komplett zu übertönen, muss der Lautstärkeregler oft komplett aufgedreht werden. Das ist auf Dauer nicht nur unangenehm, sondern schadet auch dem Gehör.

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Gehörlose Menschen müssen Blut spenden dürfen

Gehörlose und blinde Menschen dürfen nicht aufgrund ihrer Behinderung von einer Blutspende ausgeschlossen werden. Derartige Vorfälle, wie aus der Uniklinik Essen geschildert, seien "sehr bedauerlich", erklärte NRW-Gesundheitsstaatssekretärin Marlies Bredehorst (Grüne) im Gesundheitsausschuss des Düsseldorfer Landtags. Sie sehe aber kein gesetzliches Problem. Es gebe keine rechtliche Vorschrift, die Gehörlose oder Blinde von der Blutspende ausschließe. Je nach Klinik oder Blutspendedienst falle die Handhabung unterschiedlich aus.

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Lärmarbeiter brauchen in der Freizeit Ruhe

Es kreischt, wummert und dröhnt: Manche Berufstätige sind täglich so großem Lärm ausgesetzt, dass sie Gefahr laufen, schwerhörig zu werden. "Betroffen sind Metallbauer und Schreiner, aber auch Berufsmusiker oder Mitarbeiter in Diskotheken", erklärt Prof. Hans Drexler. Um ihre Ohren zu schützen, sollten sich Lärmarbeiter in ihrer Freizeit zum Ausgleich in möglichst ruhigen Umgebungen aufhalten. "Statt in die Diskothek gehen sie lieber raus in die Natur", rät der Experte von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.

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Schluckbeschwerden: am besten aufrecht und in Ruhe essen

Verschlucken sich ältere Menschen beim Essen leicht, kann das an einer falschen Körperhaltung liegen. Ideal ist, sich aufrecht mit leicht nach vorne gebeugtem Kopf hinzusetzen. Manchmal gelingt das besser, wenn man sich ein Kissen unterschiebt. Wer im Bett liegen muss, sollte den Oberkörper hoch lagern. Diese Position sollte noch für etwa 20 Minuten nach Einnahme der Mahlzeiten beibehalten werden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hin.

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