Aktuelle Meldungen

"Sonne satt" lässt Ozonwerte steigen

Das heiße Sommerwetter hat auch seine Schattenseiten: Die Ozonkonzentration in der Luft steigt. In vielen Gebieten Deutschlands wurde in den letzten Tagen der Grenzwert von 180 Mikrogramm Ozon überschritten oder beinahe erreicht. Ab diesem Wert wird Kindern, Jugendlichen und sensibel auf Ozon reagierenden Menschen empfohlen, auf anstrengende körperliche Tätigkeiten zu verzichten. Von besonderen sportlichen Ausdauerleistungen in den Nachmittagsstunden wird abgeraten. Dann treten die höchsten Ozonwerte auf.

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Sommergewitter können Pollenkonzentration kurzfristig erhöhen

Im Zusammenhang mit heftigen Sommergewittern lassen sich oft erhöhte Pollenkonzentrationen feststellen und damit auch eine Häufung von allergischen Reaktionen und Asthmaanfällen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Davor warnt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf Forschungsarbeiten von Prof.  Gennaro D’Amato von der Universitätsklinik Neapel.

Osmotischer Schock in den Pollenkörnern entlässt besonders große Allergenmengen

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Bei Kortison-Einnahme Sonne meiden

Patienten, die Kortison-Präparate einnehmen, sollten die Sonne weitgehend meiden. Kortison, innerlich oder äußerlich angewendet, kann speziell bei UV-Einwirkung zu Hautirritationen führen. „Im HNO-Bereich kann eine Kortison-Gabe aus verschiedenen Gründen angeraten sein, so z.B. bei einer schweren Entzündung des äußeren Ohrs oder des Gehörgangs, bei einem akuten Tinnitus, bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen oder aufgrund allergisch bedingter Beschwerden“, erklärt Dr. Wolfgang Hornberger vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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Umfrage: Rauchen zu Hause soll erlaubt bleiben

Das Amtsgericht Düsseldorf verhandelt am 24. Juli über die Klage eines Rauchers, dem die Vermieterin wegen seines starken Qualmens die Wohnung gekündigt hatte.

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Föhn darf nicht zu laut sein

Ein Föhn sollte auf maximaler Heiz- und Gebläsestufe nicht lauter als 80 Dezibel sein. Ein Geräuschpegel von mehr als 85 Dezibel gilt als gefährlich für das Gehör. Mehr als ein Drittel der im Handel erhältlichen Geräte erfüllen diese Vorgabe laut einer Studie des Öko-Institutes in Freiburg nicht.

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Keuchhusten ist nicht nur eine Kinderkrankheit

Er fängt ganz harmlos an. Und dann wird und wird man ihn nicht mehr los: Keuchhusten. Man nennt ihn auch 100-Tage-Husten, er kann aber bis zu einem halben Jahr anhalten. Pertussis - so der medizinische Name für Keuchhusten - erlebt gerade ein Comeback. Und das nicht nur als Kinderkrankheit, sondern auch bei Erwachsenen.

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Erkältungsgefahr: Büroräume nicht zu stark klimatisieren

Bei großer Hitze ist die Versuchung groß, die Klimaanlage in Büroräumen kräftig aufzudrehen. Während einem draußen im Sommer von Zeit zu Zeit der Schweiß über den Rücken rinnt, haben es viele dann zumindest am Arbeitsplatz gerne kühl. Doch das ist oft verhängnisvoll. Ist der Temperaturunterschied zwischen draußen und drinnen zu groß, besteht die Gefahr sich zu erkälten. Selbst bei großer Hitze sollten Büroräume nicht stärker als bis auf 22° oder 21° Celsius heruntergekühlt werden.

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Hallende Klassenzimmer erhöhen Lärmbelastung für Lehrer

Hallende Klassenzimmer sind für Lehrer ein besonderer Stressfaktor. Pädagogen, die dort unterrichten seien deutlich unzufriedener als ihre Kollegen an schallärmeren Schulen, berichtet die Zeitschrift "Psychologie heute" mit Verweis auf eine dänische Studie. Sie wollen auch häufiger den Job wechseln. Faktoren wie die Klassengröße oder das soziale Umfeld der Schule hatten in der Studie hingegen keinen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit.   

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Eltern stotternder Kinder künftig besser vermetzt

Etwa jedes zwanzigste Kind beginnt zu stottern - meist zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr. Diese oft scheinbar plötzliche Störung des Redeflusses ist auch eine Herausforderung für die betroffenen Eltern: Ist es eine vorübergehende Entwicklungsphase? Wie können wir unser Kind unterstützen? Welche Therapie ist vielversprechend? Wie geht es dem Kind im Kindergarten oder in der Schule?

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Weitere Ambrosia-Ausbreitung durch Bauarbeiten

Die allergieauslösende Ambrosia-Pflanze könnte sich durch zunehmende Bauarbeiten in ganz Brandenburg ausbreiten. Der Blütenstaub der Ambrosia löst bei Allergikern starken Heuschnupfen

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