Aktuelle Meldungen

Reiseübelkeit: Kinder im Auto auf die Straße schauen lassen

"Mama, mir ist schlecht!" Auf diese alarmierende Mitteilung vom Rücksitz folgt oft der Rat: "Setz dich gerade hin und schau genau auf die Straße" - stimmt die alte Elternweisheit?

Weiterlesen

Wespen: Tipps für den richtigen Umgang

Sommerzeit ist auch Wespenzeit! Eigentlich sind die gelb-schwarzen Insekten recht friedlich, aber sobald Wespen sich bedroht fühlen, stechen sie. Das passiert etwa, wenn man die Tierchen vom Arm wegpustet, erläutert der Naturschutzbund (NABU). Sie registrieren das Kohlendioxid im Atem und empfinden das als Alarmsignal. Auch schnelle Bewegungen reizen die Tiere. Doch man kann vermeiden, dass Wespen einem überhaupt zu nahe kommen. Der NABU verrät einige Tricks, damit die Insekten vom Haus und seinen Bewohnern fernbleiben:

Weiterlesen

Rauchen: Gesundheitskosten laut Studie höher als gedacht

Nach einer Studie des Helmholtz Zentrums München verursacht Rauchen in Deutschland deutlich höhere volkswirtschaftliche Kosten als bisher angenommen. Nach der Datenanalyse von rund 3.000 Erwachsenen liegen die Kosten der medizinischen Versorgung und des Arbeitsausfalls für Nichtraucher bei rund 3.200 Euro im Jahr - für Raucher dagegen bei 3.900 Euro und für ehemalige Raucher sogar bei 4.300 Euro. Nach Angaben der Münchner Forscher verursachte ein Raucher im Jahr 2008 etwa 700 Euro mehr Kosten für die medizinische Versorgung und durch Arbeitsausfall als ein Nichtraucher.

Weiterlesen

Berufsbedingte Allergien frühzeitig abklären lassen

Husten, Niesen und rote Augen am Arbeitsplatz? Wenn die Symptome am Wochenende verschwinden, liegt der Verdacht auf eine berufsbezogene Allergie nahe. Häufiges Husten und entzündete Augen sind aber nicht nur lästig, sondern können die Konzentration beeinträchtigen. Schätzungsweise fast jeder siebte Deutsche leidet im Laufe seines Lebens an einer berufsbedingten Allergie. Besonders die allergische Reaktion auf Staub sei weit verbreitet.

Weiterlesen

Allergischer Schnupfen: Zusammenhang mit feuchten Wohnbedingungen bestätigt

Kinder, die unter feuchten Wohnbedingungen aufwachsen, haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an allergischem Schnupfen (Rhinitis), Asthma oder an einem atopischem Ekzem (Neurodermitis) zu erkranken. Das gilt sogar für Mädchen und Jungen, die – nach Angabe der Eltern – nur ihr erstes Lebensjahr in einer nassen Wohnung verbracht haben sowie für nichtallergische Kinder.

Weiterlesen

Halsweh: Schmerzmittel nicht zu lange ohne ärztliche Absprache nehmen

Wenn pflanzliche Mittel gegen Halsbeschwerden nicht ausreichen, können auch Schmerztabletten helfen. Sie sollten aber - ohne ärztliche Absprache - nicht länger als drei Tage hintereinander eingenommen werden. Denn auch wenn es Schmerzmittel rezeptfrei gibt, sind sie nicht harmlos: Die angegebene Tageshöchstmenge sollte nie überschritten werden. Sonst drohen u.a. Leberschäden.

Weiterlesen

"Sonne satt" lässt Ozonwerte steigen

Das heiße Sommerwetter hat auch seine Schattenseiten: Die Ozonkonzentration in der Luft steigt. In vielen Gebieten Deutschlands wurde in den letzten Tagen der Grenzwert von 180 Mikrogramm Ozon überschritten oder beinahe erreicht. Ab diesem Wert wird Kindern, Jugendlichen und sensibel auf Ozon reagierenden Menschen empfohlen, auf anstrengende körperliche Tätigkeiten zu verzichten. Von besonderen sportlichen Ausdauerleistungen in den Nachmittagsstunden wird abgeraten. Dann treten die höchsten Ozonwerte auf.

Weiterlesen

Sommergewitter können Pollenkonzentration kurzfristig erhöhen

Im Zusammenhang mit heftigen Sommergewittern lassen sich oft erhöhte Pollenkonzentrationen feststellen und damit auch eine Häufung von allergischen Reaktionen und Asthmaanfällen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Davor warnt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf Forschungsarbeiten von Prof.  Gennaro D’Amato von der Universitätsklinik Neapel.

Osmotischer Schock in den Pollenkörnern entlässt besonders große Allergenmengen

Weiterlesen

Bei Kortison-Einnahme Sonne meiden

Patienten, die Kortison-Präparate einnehmen, sollten die Sonne weitgehend meiden. Kortison, innerlich oder äußerlich angewendet, kann speziell bei UV-Einwirkung zu Hautirritationen führen. „Im HNO-Bereich kann eine Kortison-Gabe aus verschiedenen Gründen angeraten sein, so z.B. bei einer schweren Entzündung des äußeren Ohrs oder des Gehörgangs, bei einem akuten Tinnitus, bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen oder aufgrund allergisch bedingter Beschwerden“, erklärt Dr. Wolfgang Hornberger vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

Weiterlesen

Umfrage: Rauchen zu Hause soll erlaubt bleiben

Das Amtsgericht Düsseldorf verhandelt am 24. Juli über die Klage eines Rauchers, dem die Vermieterin wegen seines starken Qualmens die Wohnung gekündigt hatte.

Weiterlesen