Aktuelle Meldungen

Hörgeräte-Träger sollten regelmäßig zur HNO-Kontrolle

Für schwerhörige Patienten , die ein Hörgerät

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Allergievorsorge: Schwangere sollten nicht renovieren

Um ihr ungeborenes Kind zu schützen, sollten Frauen laut Experten des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) während der Schwangerschaft nicht renovieren. Frische Wandfarbe, Bodenkleber und Spanplatten setzten Dämpfe frei, die eine gesunde Entwicklung der Immunabwehr behindern können. Die Kinder seien später anfälliger für Neurodermitis, allergisches Asthma oder Heuschnupfen, haben die Wissenschaftler des UFZ herausgefunden. Auf das Immunsystem der Mütter habe das Renovieren hingegen keinen Einfluss.

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Eigene Reiseapotheke mit ins Ausland nehmen

Urlauber in Entwicklungs- und Schwellenländern sollten auf den Kauf von Arzneimitteln vor Ort verzichten. Stattdessen rät das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf, eine eigene Reiseapotheke mit Notfallmedikamenten mitzuführen. Denn in vielen Ländern Afrikas, Lateinamerikas oder Asiens sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 10 bis 30% der Medikamente gefälscht.

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Erkältung: Langer Winter führte zu vielen Krankschreibungen

Der lange Winter hat seine Spuren bei der Gesundheit hinterlassen: Die Deutschen waren im ersten Halbjahr 2013 häufiger krank als im Jahr zuvor. Das hat eine Auswertung aller Krankmeldungen von Versicherten der DAK-Gesundheit in den ersten sechs Monaten ergeben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Krankenstand von 3,8% auf 4,1% an.

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Reiseübelkeit: Kinder im Auto auf die Straße schauen lassen

"Mama, mir ist schlecht!" Auf diese alarmierende Mitteilung vom Rücksitz folgt oft der Rat: "Setz dich gerade hin und schau genau auf die Straße" - stimmt die alte Elternweisheit?

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Wespen: Tipps für den richtigen Umgang

Sommerzeit ist auch Wespenzeit! Eigentlich sind die gelb-schwarzen Insekten recht friedlich, aber sobald Wespen sich bedroht fühlen, stechen sie. Das passiert etwa, wenn man die Tierchen vom Arm wegpustet, erläutert der Naturschutzbund (NABU). Sie registrieren das Kohlendioxid im Atem und empfinden das als Alarmsignal. Auch schnelle Bewegungen reizen die Tiere. Doch man kann vermeiden, dass Wespen einem überhaupt zu nahe kommen. Der NABU verrät einige Tricks, damit die Insekten vom Haus und seinen Bewohnern fernbleiben:

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Rauchen: Gesundheitskosten laut Studie höher als gedacht

Nach einer Studie des Helmholtz Zentrums München verursacht Rauchen in Deutschland deutlich höhere volkswirtschaftliche Kosten als bisher angenommen. Nach der Datenanalyse von rund 3.000 Erwachsenen liegen die Kosten der medizinischen Versorgung und des Arbeitsausfalls für Nichtraucher bei rund 3.200 Euro im Jahr - für Raucher dagegen bei 3.900 Euro und für ehemalige Raucher sogar bei 4.300 Euro. Nach Angaben der Münchner Forscher verursachte ein Raucher im Jahr 2008 etwa 700 Euro mehr Kosten für die medizinische Versorgung und durch Arbeitsausfall als ein Nichtraucher.

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Berufsbedingte Allergien frühzeitig abklären lassen

Husten, Niesen und rote Augen am Arbeitsplatz? Wenn die Symptome am Wochenende verschwinden, liegt der Verdacht auf eine berufsbezogene Allergie nahe. Häufiges Husten und entzündete Augen sind aber nicht nur lästig, sondern können die Konzentration beeinträchtigen. Schätzungsweise fast jeder siebte Deutsche leidet im Laufe seines Lebens an einer berufsbedingten Allergie. Besonders die allergische Reaktion auf Staub sei weit verbreitet.

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Allergischer Schnupfen: Zusammenhang mit feuchten Wohnbedingungen bestätigt

Kinder, die unter feuchten Wohnbedingungen aufwachsen, haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an allergischem Schnupfen (Rhinitis), Asthma oder an einem atopischem Ekzem (Neurodermitis) zu erkranken. Das gilt sogar für Mädchen und Jungen, die – nach Angabe der Eltern – nur ihr erstes Lebensjahr in einer nassen Wohnung verbracht haben sowie für nichtallergische Kinder.

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Halsweh: Schmerzmittel nicht zu lange ohne ärztliche Absprache nehmen

Wenn pflanzliche Mittel gegen Halsbeschwerden nicht ausreichen, können auch Schmerztabletten helfen. Sie sollten aber - ohne ärztliche Absprache - nicht länger als drei Tage hintereinander eingenommen werden. Denn auch wenn es Schmerzmittel rezeptfrei gibt, sind sie nicht harmlos: Die angegebene Tageshöchstmenge sollte nie überschritten werden. Sonst drohen u.a. Leberschäden.

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