Die inzwischen abgeflaute Grippewelle war seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2001 die zweitheftigste in Baden-Württemberg. Nur im Winter 2009/10 seien die Zahlen noch höher gewesen, erklärt Günter Pfaff vom Landesgesundheitsamt in Stuttgart.
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Die inzwischen abgeflaute Grippewelle war seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2001 die zweitheftigste in Baden-Württemberg. Nur im Winter 2009/10 seien die Zahlen noch höher gewesen, erklärt Günter Pfaff vom Landesgesundheitsamt in Stuttgart.
Papa schnieft, Mama hustet: Haben beide Elternteile Heuschnupfen, sind meist auch die Kinder davon betroffen. Warum das so ist, erklärt die Seite http://www.tivi.de/"tivi.de für Kinder">www.tivi.de. Außerdem erfahren Kinder, warum die Augen stärker bei Wärme tränen. Um das körpereigene Abwehrsystem geht es auf der Seite http://www.tk-logo.de/"TK-Logo für Kinder">www.tk-logo.de. Denn das Immunsystem spielt bei Allergikern verrückt. Manchmal kann ihnen jedoch eine Art Impfung helfen.
Schon 20 Minuten körperliche Aktivität am Tag reichen aus, um Jugendlichen dabei zu helfen, auf Zigaretten zu verzichten. Dies zeigen Ergebnisse einer aktuellen US-Studie mit 233 Teenagern aus 19 Oberschulen in West-Virginia. Zu Beginn der Studie rauchten die Teilnehmer unter der Woche durchschnittlich eine halbe Schachtel Zigaretten pro Tag und eine ganze Schachtel an den Wochenendtagen.
Durch das lang anhaltende kalte Wetter bis in den April hinein hat sich der Pollenflug bei vielen Pflanzen zeitlich nach hinten verlagert. Allergiker werden die Auswirkungen hiervon bald zu spüren bekommen, wenn sich die Frühjahrspollen verstärkt durch die Lüfte bewegen. Nach Schätzungen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) leidet jeder sechste Deutsche unter einer Pollenallergie, auch Heuschnupfen genannt.
Der Lärmpegel in Großraumbüros wird für manche Arbeitnehmer zur echten Belastung. Ob sich jemand besonders gestört fühlt, hängt stark von der individuellen Lärmempfindlichkeit ab. "Diese ist durchaus sehr unterschiedlich", meint Gert Notbohm, Lärmexperte bei der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) anlässlich des Tags gegen Lärm am 24. April. Manche fühlen sich schon gestört, wenn andere den Lärm noch gar nicht als solchen wahrnehmen. Bei einem Geräusch sind sich aber alle einig: Wenn Informationsfetzen ins Ohr dringen, lenkt das ab.
Menschen sind heutzutage durch Lärm am Arbeitsplatz, Umweltlärm, Musik und andere Medien freiwillig oder unfreiwillig einer ständigen Geräuschkulisse ausgeliefert. „Viel zu selten findet sich ein Ort der Ruhe – das Gehör steht unter Dauerbelastung. Dies kann zu Hörbeeinträchtigungen führen, vor allem, wenn das Gehör, beispielsweise durch laute Musik in Clubs, auf Konzerten oder über Kopfhörer, immer wieder Extrembelastungen ausgesetzt ist“, warnt Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin des Dt. Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Pünktlich zum 16.
Bei der Suche nach der nächstgelegenen Notdienstapotheke unterstützt die Bundesvereinigung der Apothekerverbände (ABDA) die Patienten mit verschiedenen Angeboten.
Für Pollenallergiker wird es in den kommenden Wochen eng: Weil es lange Zeit so kalt war, kommen nun viele Gewächse gleichzeitig zur Blüte und sondern Pollen ab. Wenn Heuschnupfen-Geplagte im Herbst/Winter keine ursächliche Behandlung, Hyposensibilisierung, begonnen haben, helfen den Allergikern nur Medikamente und Schutzmaßnahmen gegen die akuten Beschwerden.
Der harte Winter hat viele Arbeitnehmer in Deutschland außer Gefecht gesetzt - die KKH Kaufmännische Krankenkasse kann dies mit Zahlen belegen: Im Januar und Februar stieg beispielsweise bei den KKH-Versicherten in Bayern die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Erkältungskrankheiten um 47% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, bei grippalen Infekten sogar um 68%. In Baden-Württemberg verzeichnete die KKH im gleichen Zeitraum sogar 56% mehr Krankschreibungen wegen Erkältungen als im Vorjahreszeitraum. Bei grippalen Infekten betrug das Plus 67%.
Die Beifuß-Ambrosie wird von vielen Allergikern gefürchtet: Das Gewächs belegt Platz fünf der aggressivsten neu eingewanderten Arten auf der Liste der 100 schlimmsten invasiven Arten. Frankfurter Forscher haben nun in einer Karte aufgezeigt, wie stark und in welche Gegenden Europas sich die aus Südeuropa stammende Pflanze künftig voraussichtlich ausbreiten wird.