Aktuelle Meldungen

Bei Husten & Schnupfen hilft inhalieren – mit Geräten besonders effektiv

Etwa 10 Minuten inhalieren täglich, kann akute Beschwerden bei Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündungen und Husten lindern. Inhalieren befreit die Nase und befeuchtet die gereizten Schleimhäute der Atemwege. Prinzipiell reicht zum Inhalieren ein Topf oder eine Schüssel aus, aber gerade bei einer Bronchitis ist die Nutzung von Dampfinhalatoren noch effektiver als die Verwendung von Küchenutensilien.

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Vorsätze 2013: Viele wollen weniger Stress

Weniger Stress und mehr Zeit für Familie und Freunde sind die beliebtesten Vorsätze für das neue Jahr. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage nehmen sich 59% der Befragten für 2013 vor, weniger Stress zu haben. 52% wollen häufiger Zeit mit ihren Lieben verbringen. Ähnliche Ergebnisse brachten Befragungen in den Vorjahren. Die klassischen Vorsätze sind auch im neuen Jahr beliebt: Abnehmen will jeder Dritte (34%) und jeder Achte mit dem Rauchen aufhören (12%).

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Plätzchen sind klimafreundlicher als Vollmilchschokolade

Wollen sich Verbraucher über Weihnachten klimafreundlich verhalten, essen sie besser Plätzchen als Schokolade. Denn bei der Herstellung eines Kilogramms Milchschokolade fallen 3,5 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) an - sie habe daher eine schlechtere Klimabilanz als Feingebäck, erläutert die Kampagne "Klima sucht Schutz" hin. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium gefördert.Die Herstellung eines Kilos Plätzchen verursache nur 1 Kilo CO2.

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Unser Gehör braucht auch Erholung

So wie man sich nach einem anstrengenden Tag nach Entspannung sehnt, braucht auch unser Gehör regelmäßig Ruhephasen und darf nicht ständig belastet werden. „Vielen Menschen ist nicht mehr bewusst, dass im Hintergrund ständig Lärm ist. Sie sind den Verkehrslärm und den privaten Trubel gewohnt. Doch eine permanente Geräuschkulisse setzt Gehör und Körper unter Stress. Zwei Stunden laute Musik über Kopfhörer am Tag können das Gehör sogar dauerhaft schädigen.

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Für Asthmatiker sind Klimaanlagen im Büro besonders schädlich

Arbeitnehmer mit Asthma sollten möglichst nicht bei laufender Klimaanlage arbeiten. Denn oft stoßen die Geräte sehr trockene Luft aus und können außerdem Schafstoffe im Raum verteilen. Beides belastet schon die Schleimhäute gesunder Menschen, aber die ohnehin empfindlichen Atemwege von Asthma-Patienten werden zusätzlich gereizt. Sie lüften daher besser täglich mehrfach und nutzen einen Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Der Befeuchter müsse allerdings regelmäßig gesäubert werden, um Schimmelbildung zu verhindern.

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Vorsicht beim Inhalieren mit ätherischen Ölen

Beim Inhalieren kann es die Augen reizen, wenn Erkältete sich einfach mit einem Handtuch über dem Kopf über eine Schüssel voll Wasser mit ätherischen Ölen beugen. Besser sind daher Inhalatoren nach dem Prinzip des Heißwassertopfs, bei denen nur Nase und Mund mit dem Wasserdampf in Berührung kommen.

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Immunsystem mit Outdoor-Sport stärken

Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dem Körper genügend Sauerstoff und Tageslicht zu bieten. Pro Woche sollte mindestens dreimal 30 Minuten oder mehr trainiert werden, abhängig vom persönlichen Leistungsstand - am besten im Freien. Infrage kommen abhängig vom Leistungsvermögen sämtliche Bewegungsformen wie Joggen oder Fahrradfahren. Durch die Bewegung an der frischen Luft tut man gezielt etwas für die Immunabwehr.

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Verschnupfte Kinder dürfen in die Kita

Kindertagesstätten (Kitas) dürfen Kinder wegen einer verschnupften Nase nicht ablehnen. "Einen Schnupfen kann man nicht vermeiden", erklärt Thomas Motz, Fachanwalt für Medizinrecht. Einem Kind laufe im Winter fast die ganze Zeit die Nase. Allerdings gebe es Grenzen: Sobald das Kind zum Beispiel Fieber bekommt, können die Erzieher es nach Hause schicken. "Denn die haben eine Fürsorgepflicht für das Kind - und für die anderen Kinder." Sie sollen sich nämlich nicht anstecken.

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Arzneipflanze 2013: die Große Kapuzinerkresse

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben die Große Kapuzinerkresse zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gewählt. Den Angaben zufolge kann die Pflanze die Vermehrung von Krankheitskeimen wie Bakterien, Viren und Pilzen hemmen. Zudem enthält sie viel Vitamin C und fördert die Durchblutung. Die Wahl zur Arzneipflanze des Jahres erfolgt jedes Jahr durch den Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde der Universität Würzburg.

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Schnupfen: Begleitende Ohrenschmerzen abklären lassen

Kommen bei einer Erkältung Ohrenschmerzen und ein Druckgefühl im Ohr hinzu, sollten diese...

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