Aktuelle Meldungen

E-Zigaretten sind auch gesundheitsschädlich

Elektrische Zigaretten eignen sich nicht dafür, um vom Glimmstängel loszukommen. Dafür sei eine Verhaltensänderung nötig, erläutert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) in Köln. Diese lasse sich aber nicht mit Hilfe der sogenannten E-Zigaretten erreichen. E-Zigaretten bestehen aus einem Gehäuse, einer Batterie, einem elektrischen Vernebeler und einer austauschbaren Kartusche, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wird beim Ziehen am Mundstück verdampft und inhaliert.

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Pollenflug setzt 2012 früher ein

Allergikern jucken die Augen: Der milde Jahresbeginn lässt die Haselsträucher Wochen früher als sonst blühen, Pollen wehen durch die Luft. "Es blüht schon. Man spürt's ja in der Nase", erklärt Angelika Grätz, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD), in Freiburg. Der DWD verschickt bereits die ersten Pollenflugvorhersagen in diesem Jahr - zwei Wochen früher als 2011.

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Mittelohrentzündung: Bei äußerlich sichtbarer Ohrschwellung sofort zum HNO-Arzt

Wird eine Mittelohrentzündung nicht rechtzeitig und konsequent behandelt, kann sich insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern der Entzündungsprozess zu einer so genannten Mastoiditis ausweiten. Diese Entzündung äußert sich in Form einer stark geröteten Schwellung hinter der Ohrmuschel, das Ohr steht scheinbar ab. „Werden die Anzeichen einer Mittelohrentzündung bei kleinen Kindern nicht richtig gedeutet bzw.

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Keuchhusten bei Erwachsenen oft schwer zu erkennen

Leidet ein Erwachsener an einem hartnäckigen, quälenden, über mehrere Wochen anhaltenden Husten, kann dahinter eine Keuchhusten-Infektion stecken. Bei Kindern macht sich die Krankheit durch bellenden Husten vor allem in der Nacht bemerkbar, bei einem Drittel der erwachsenen Patienten bleibt dieses Symptom aber aus. Auch das bei Kindern typische Erbrechen fehlt bei Erwachsenen völlig.

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Mütze schützt Ohren und Nasennebenhöhlen vor Infektionen

Bei Minusgraden kann vor allem der Kopf schnell auskühlen, was zu einer Mittelohrentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung führen kann. „Bei Wind oder niedrigen Temperaturen ist es unbedingt ratsam, eine Kopfbedeckung zu tragen.

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Stotternde Kinder: Zuhören statt Korrigieren

Stotternde Kinder sollten von ihrer Umwelt und insbesondere von den Eltern nicht ständig darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie diese Sprachschwierigkeit haben. Häufige Ermahnungen und Korrekturen verunsichern die Kinder und lenken deren Aufmerksamkeit noch deutlicher auf den Sprechvorgang. Dadurch können sich laut des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendpsychiater (BKJPP) die Symptome weiter verstärken. Eltern unterstützen ihr Kind, wenn sie ihm zeigen, dass sie vor allem an dem Inhalt des Gesagten interessiert sind und nicht an der Form.

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Pollenallergie beeinträchtigt Alltag stark

Viele Heuschnupfen-Patienten fühlen sich während der Pollensaison trotz der Einnahme akut wirkender Medikamente in ihrem Alltagsleben stark beeinträchtigt. Viele wünschen sich eine Behandlung, die Heuschnupfen-Symptome wie juckende und tränende Augen sowie eine laufende bzw. verstopfte Nase wirksam lindern.

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Halsweh – bei starken Schmerzen und Fieber zum Arzt

Leichtes Halsweh kann in der Regel ohne ärztliche Behandlung auskuriert werden. Sind die Schmerzen aber stark, der Allgemeinzustand schlecht und/oder hat der Patient Fieber, empfiehlt sich der Gang zum HNO-Arzt. „Für Betroffene ist es manchmal nicht leicht, den Schweregrad einer Halsinfektion einzuschätzen. Verunsicherte Patienten sollten daher lieber einmal mehr zum Arzt gehen.

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Trockene Nase: keine Feuchtigkeitscreme in die Nase schmieren

Trockene Nasen sollten grundsätzlich nicht mit normaler Feuchtigkeitscreme behandelt werden. Die Cremes verkleben die Flimmerhärchen in der Nase, so dass der natürliche Transport des Nasensekrets nicht mehr richtig funktioniert, warnt Dr. Michael Deeg, Vorsitzender des Landesverbandes Baden vom Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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Am besten nicht in die Hand niesen

Beim Niesen halten sich Menschen besser nicht die rechte Hand vors Gesicht. Schließlich reichen sie diese Hand anderen beim Begrüßen und Verabschieden. Und kein Gegenüber sieht es gern, wenn jemand in seine Hand niest und sie einem danach hinstreckt. Es ist hygienischer, in die Ellenbogenbeuge statt in die Hand zu niesen. Wem das zu kompliziert ist, der kann sich aber auch den linken Handrücken unter die Nase halten.

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