Aktuelle Meldungen

Verbesserte Hörhilfen bald auf Kassenrezept?

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Regelungen zu Hörhilfen an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik sowie an die Versorgungspraxis angepasst. Die hierzu überarbeitete Hilfsmittel-Richtlinie sieht vor, dass die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für Hörgeräte aufkommt, die nach dem Stand der Medizintechnik Funktionsdefizite des Hörvermögens möglichst weitgehend ausgleichen, und zwar im Sinne des vollständigen Gleichziehens mit den Möglichkeiten eines gesunden Menschen.

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Verbesserte Hörhilfen bald auf Kassenrezept?

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Regelungen zu Hörhilfen an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik sowie an die Versorgungspraxis angepasst. Die hierzu überarbeitete Hilfsmittel-Richtlinie sieht vor, dass die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für Hörgeräte aufkommt, die nach dem Stand der Medizintechnik Funktionsdefizite des Hörvermögens möglichst weitgehend ausgleichen, und zwar im Sinne des vollständigen Gleichziehens mit den Möglichkeiten eines gesunden Menschen.

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Notruf 112 gilt europaweit

In allen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und weiteren europäischen Ländern gilt eine einheitliche Notrufnummer für Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr. Die 112 lässt sich von jedem Festnetz- oder Mobiltelefon aus anwählen, selbst ohne PIN-Eingabe oder Prepaid-Guthaben. Oft beherrschten die Mitarbeiter in den Notrufzentralen sogar mehrere Sprachen.

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Schimmel: Befallene Fensterdichtungen sofort reinigen

Im Winter entsteht an Dichtungen von Fenstern und Türen durch Kondenswasser schnell Schimmel - er muss sofort entfernt werden. Man sollte die Arbeit nicht auf wärmere Frühjahrstage verschieben, sondern so schnell wie möglich erledigen, sonst wird das Problem nur größer, erklärt Rolf Buschmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Schimmel in Wohnräumen kann die Atemwege schädigen und Schimmelpilz-Allergiker stark beeinträchtigen.

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Raucherentwöhnung ist der beste Schutz vor Kehlkopfkrebs

Rauchen ist die Hauptursache für die Entstehung von bösen Tumoren des Kehlkopfes. Dementsprechend kann eine konsequente Raucherentwöhnung das Risiko für Kehlkopfkrebs bei ehemals Nikotinabhängigen senken. Außerdem ist eine regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchung beim HNO-Arzt für Raucher und ehemalige Raucher empfehlenswert. „Der HNO-Arzt kann mit einem speziellen optischen Verfahren, der Stroboskopie, die Funktionalität der Stimmbänder untersuchen und so Tumoren des Kehlkopfes im Frühstadium bzw. sogar Krebsvorstufen feststellen.

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Scherzartikel: Gebrauchsanleitung genau lesen

Vor dem Einsatz von Karnevals- bzw. Scherzartikeln sollte die Gebrauchsanleitungen genau gelesen und auch aufgehoben werden. Spaß- bzw. Spielzeugpistolen zum Beispiel hätten oft sehr hohe Dezibelwerte. Wer sie falsch benutzt, kann bleibende Hörschäden bekommen.

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Grippewelle rollt sehr langsam an

Eine Grippewelle ist trotz der Eiseskälte in Deutschland bislang ausgeblieben. Nur 311 Influenza-Fälle wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) von Oktober 2011 bis Anfang Februar bislang gemeldet. "Die Zahlen steigen aber langsam an", sagte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher.

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Feinstaub: Umweltzonen konnten Belastung bislang nicht senken

Die Luft in deutschen Städten war 2011 trotz rund 50 Umweltzonen zu stark mit gesundheitsschädlichen Stoffen belastet. Die Feinstaubwerte lagen dabei sogar noch über dem Niveau der Jahre 2007 bis 2010, ergab eine aktuell veröffentlichte Messdaten-Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA). In Städten und Ballungsräumen wurden die Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid bei fast jeder zweiten Messstation überschritten.

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Verschnaufpause für Allergiker: Kältewelle verzögert Pollenflug

Die heftige Kältewelle ist für Allergiker ein großes Glück. Laut des Deutschen Allergie- und Asthmabundes gibt es im Moment nur eine sehr geringe Belastung durch Erlen- und Haselpollen. Wegen des milden Wetters rund um Silvester hatten Haselsträucher dieses Jahr bereits Anfang Januar erste Pollen abgegeben. Wenn es weiter so mild und warm geblieben wäre, wäre die Belastung jetzt größer geworden. Wegen der Kälte wachsen die Pflanzen aber nicht mehr so schnell. Die Entwicklung ist ins Stocken geraten und es werden nicht so viele Pollen abgegeben.

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Erkältungsgefahr: Nicht mit kranken Kollegen im Aufzug fahren

Treppen steigen statt Aufzug fahren ist in Erkältungszeiten gleich in doppelter Hinsicht gesund. Denn so bekommen Berufstätige keine Niesattacken von kranken Kollegen oder anderen Personen im Fahrstuhl ab und außerdem bewegt man sich. Um sich nicht anzustecken, sollte man erkälteten Menschen generell nicht zu nahe kommen.

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