Aktuelle Meldungen

Raucherentwöhnung ist der beste Schutz vor Kehlkopfkrebs

Rauchen ist die Hauptursache für die Entstehung von bösen Tumoren des Kehlkopfes. Dementsprechend kann eine konsequente Raucherentwöhnung das Risiko für Kehlkopfkrebs bei ehemals Nikotinabhängigen senken. Außerdem ist eine regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchung beim HNO-Arzt für Raucher und ehemalige Raucher empfehlenswert. „Der HNO-Arzt kann mit einem speziellen optischen Verfahren, der Stroboskopie, die Funktionalität der Stimmbänder untersuchen und so Tumoren des Kehlkopfes im Frühstadium bzw. sogar Krebsvorstufen feststellen.

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Scherzartikel: Gebrauchsanleitung genau lesen

Vor dem Einsatz von Karnevals- bzw. Scherzartikeln sollte die Gebrauchsanleitungen genau gelesen und auch aufgehoben werden. Spaß- bzw. Spielzeugpistolen zum Beispiel hätten oft sehr hohe Dezibelwerte. Wer sie falsch benutzt, kann bleibende Hörschäden bekommen.

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Grippewelle rollt sehr langsam an

Eine Grippewelle ist trotz der Eiseskälte in Deutschland bislang ausgeblieben. Nur 311 Influenza-Fälle wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) von Oktober 2011 bis Anfang Februar bislang gemeldet. "Die Zahlen steigen aber langsam an", sagte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher.

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Feinstaub: Umweltzonen konnten Belastung bislang nicht senken

Die Luft in deutschen Städten war 2011 trotz rund 50 Umweltzonen zu stark mit gesundheitsschädlichen Stoffen belastet. Die Feinstaubwerte lagen dabei sogar noch über dem Niveau der Jahre 2007 bis 2010, ergab eine aktuell veröffentlichte Messdaten-Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA). In Städten und Ballungsräumen wurden die Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid bei fast jeder zweiten Messstation überschritten.

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Verschnaufpause für Allergiker: Kältewelle verzögert Pollenflug

Die heftige Kältewelle ist für Allergiker ein großes Glück. Laut des Deutschen Allergie- und Asthmabundes gibt es im Moment nur eine sehr geringe Belastung durch Erlen- und Haselpollen. Wegen des milden Wetters rund um Silvester hatten Haselsträucher dieses Jahr bereits Anfang Januar erste Pollen abgegeben. Wenn es weiter so mild und warm geblieben wäre, wäre die Belastung jetzt größer geworden. Wegen der Kälte wachsen die Pflanzen aber nicht mehr so schnell. Die Entwicklung ist ins Stocken geraten und es werden nicht so viele Pollen abgegeben.

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Erkältungsgefahr: Nicht mit kranken Kollegen im Aufzug fahren

Treppen steigen statt Aufzug fahren ist in Erkältungszeiten gleich in doppelter Hinsicht gesund. Denn so bekommen Berufstätige keine Niesattacken von kranken Kollegen oder anderen Personen im Fahrstuhl ab und außerdem bewegt man sich. Um sich nicht anzustecken, sollte man erkälteten Menschen generell nicht zu nahe kommen.

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Logopädie: Immer mehr Vorschulkinder benötigen Sprachtherapie

Die Zahl der Vorschulkinder, die sprachtherapeutische Unterstützung benötigt, nimmt zu. Etwa jeder vierte 6-jährige Junge war 2010 beim Logopäden, bei den Mädchen dieser Altersgruppe war es jedes sechste. Das entspricht einer Steigerung von 20% bei den Jungen und 30% bei den Mädchen im Vergleich zum Jahr 2006.

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Schwindel: Mit körperlichem Training das Sturzrisiko senken

Menschen mit Gleichgewichtsstörungen hilft ein körperliches Training, um Stürzen vorzubeugen. „Speziell Kraftübungen, Koordinationstraining und Balanceübungen reduzieren das Sturzrisiko von Schwindel-Patienten erheblich", empfiehlt Privatdozent Dr. Leif Erik Walther vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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(Salz-)Geschmack wird frühkindlich geprägt

Während die Vorliebe für Süßes mehr oder weniger angeboren ist, wird die Lust auf Salziges frühkindlich geprägt. Dies ergab eine Untersuchung amerikanischer Forscher, die jetzt im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde.

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Träger von Ohrstöpseln oder In-ear-Kopfhörern sollten regelmäßig ihre Ohren reinigen lassen

Bei Menschen, die häufig Ohrstöpsel oder In-ear-Kopfhörer („Im-Ohr-Kopfhörer") tragen, kann sich leicht Ohrenschmalz im Ohr ansammeln und verhärten. Sie sollten regelmäßig zum HNO-Arzt, um ihre Ohren professionell reinigen zu lassen. „Überschüssiges Ohrenschmalz kann zu einem störenden Propfen zusammenkleben und das Hörvermögen beeinträchtigen. Doch Gehörschutz-Träger sollten keinesfalls versuchen, das Ohrenschmalz mit Wattestäbchen oder anderen spitzen Gegenständen zu entfernen.

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