Rauchen ist die Hauptursache für die Entstehung von bösen Tumoren des Kehlkopfes. Dementsprechend kann eine konsequente Raucherentwöhnung das Risiko für Kehlkopfkrebs bei ehemals Nikotinabhängigen senken. Außerdem ist eine regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchung beim HNO-Arzt für Raucher und ehemalige Raucher empfehlenswert. „Der HNO-Arzt kann mit einem speziellen optischen Verfahren, der Stroboskopie, die Funktionalität der Stimmbänder untersuchen und so Tumoren des Kehlkopfes im Frühstadium bzw. sogar Krebsvorstufen feststellen.