Aktuelle Meldungen

Grippe: Ansteckungsgefahr bei Menschenansammlungen besonders hoch

Wenn viele Menschen auf dichtem Raum zusammenkommen, steigt das Risiko einer Grippeinfektion. Wer...

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Pollenallergie: Therapiestart jetzt noch sinnvoll

Für Pollenallergiker stehen verschiedene wirksame Therapieoptionen zur Verfügung. Doch nur etwa 10%...

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Nasensalben mit ätherischen Ölen helfen bei Schnupfen

Bei einer Schnupfennase können Salben mit ätherischen Ölen helfen, wieder leichter durchzuatmen. Öle aus Eukalyptus, Pfefferminz oder Kiefernnadeln lassen die Nasenschleimhaut zwar nicht abschwellen. Sie haben aber einen kühlenden Effekt und geben dem Patienten dadurch das Gefühl, wieder besser Luft zu bekommen. Zum Befeuchten der Schleimhäute empfehlen sich Sprays mit steriler, isotonischer Kochsalzlösung oder Meersalz.

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Allergien frühzeitig behandeln - besonderes Angebot für junge Patienten

Das Risiko einer Asthmakarriere reduzieren – das ist möglich, wenn Allergien frühzeitig behandelt werden. Deswegen haben die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein und die Barmer GEK gemeinsam mit dem Landesverband der HNO-Ärzte einen neuen Vertrag geschlossen. Mit dem Programm für junge Versicherte (bis 25 Jahre) wollen die Partner Allergien rechtzeitig vorbeugen und junge Menschen zu und während einer Therapie motivieren.

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Nasenbluten bei Kindern: Nach 15 Minuten zum Arzt

Lässt sich Nasenbluten bei Kindern eine Viertelstunde lang nicht stoppen, sollten Eltern mit ihnen zum (HNO-)Arzt gehen. Es könnte ein Zeichen für eine angeborene Gerinnungsstörung sein, erklärt der Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Michael Deeg aus Freiburg. Vielleicht hat sich das Kind auch einen Gegenstand in die Nase geschoben, ohne dass Eltern das mitbekommen haben.

Grundsätzlich ist Nasenbluten bei Kindern aber kein Alarmsignal.

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Weltkrebstag: Höhere Lebenserwartung & ungesunder Lebensstil führen zu mehr Neuerkrankungen

Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40% mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Für die kommenden zwei Jahrzehnte sei gar ein Plus von rund 70% zu erwarten. Als Ursachen werden die Bevölkerungsentwicklung und wachsende Lebenserwartung, aber auch veränderte Lebensgewohnheiten in vielen Ländern genannt.

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Bei Krankheit nicht vorschnell zurück zur Arbeit

Viele Beschäftigte gehen wieder zur Arbeit, obwohl sie noch krank sind. Die Gründe dafür sind verschieden: Der eine hat Angst, beim Chef sonst als faul zu gelten. Der nächste will seinen Kollegen die Mehrarbeit durch die Vertretung nicht zumuten. Aber die Folgen einer nicht auskurierten Infektion können schwer sein: Eine fiebrige Viruserkrankung kann auf einmal das Herz oder die Nieren angreifen. Andere Patienten bekommen Abszesse am Körper. Aus einer an sich harmlosen Erkrankung wird so auf einmal weitaus Schlimmeres.

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Spitzwegerich: Arzneipflanze des Jahres 2014

Der Spitzwegerich ist die Arzneipflanze des Jahres 2014. Die Pflanze wirke gegen Bakterien und mildere den Hustenreiz, begründeten Wissenschaftler der Universität Würzburg ihre Wahl. Plantago lanceolata - so der wissenschaftliche Name - wird seit Jahrtausenden in der Heilkunde genutzt.

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Raucherentwöhnung: Nikotin-Kaugummi langsam kauen

Zum Jahresbeginn ist die Liste mit guten Vorsätzen lang. Ganz oben steht bei vielen Rauchern, endlich von der Zigarette loszukommen und damit u.a. ihr Kehlkopfkrebs-Risiko zu senken. Dieses Vorhaben fällt aber wegen der körperlichen Abhängigkeit von Nikotin oft sehr schwer.

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Allergiker können Aluminiumverbindungen an E-Nummer erkennen

Wer eine Kontaktallergie gegen Aluminium hat, muss sich bei Lebensmitteln vor bestimmten Zusätzen in Acht nehmen. Aluminiumverbindungen werden als Farb- oder Zusatzstoffe etwa in Fertigbackwaren, Backmischungen, Kaffeeweiß oder geriebenem Käse eingesetzt. Betroffene erkennen sie an den folgenden E-Nummern in der Deklaration der Inhaltsstoffe: E173, E520, E522, E523, E541, E554, E555, E556, E559. Darauf weist die Fachzeitschrift "Allergie konkret" des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (Ausgabe 4/2013) hin.

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