Aktuelle Meldungen

Keuchhusten: Erkrankter Erwachsener kann Baby in Lebensgefahr bringen

Da Keuchhusten bei Erwachsenen oft ohne typische Hustenkrämpfe verläuft, können Betroffene leicht...

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Grippewelle kann noch kommen

Husten, Schnupfen, Halsweh: Die Erkältungszeit ist noch nicht vorbei. Auch eine Grippewelle ist...

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Bei neuem Hörgerät Eingewöhnungszeit einkalkulieren

Schwerhörige Menschen müssen sich an ein Hörgerät meist erst gewöhnen, weil sie ihre Umwelt...

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Japaner setzen Roboter zur Messung der Pollenbelastung ein

In Japan werden zur alljährlichen "kafunsho"-Zeit, d.h. zur Heuschnupfen-Saison, Kugel-Roboter...

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Grippe: Ansteckungsgefahr bei Menschenansammlungen besonders hoch

Wenn viele Menschen auf dichtem Raum zusammenkommen, steigt das Risiko einer Grippeinfektion. Wer...

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Pollenallergie: Therapiestart jetzt noch sinnvoll

Für Pollenallergiker stehen verschiedene wirksame Therapieoptionen zur Verfügung. Doch nur etwa 10%...

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Nasensalben mit ätherischen Ölen helfen bei Schnupfen

Bei einer Schnupfennase können Salben mit ätherischen Ölen helfen, wieder leichter durchzuatmen. Öle aus Eukalyptus, Pfefferminz oder Kiefernnadeln lassen die Nasenschleimhaut zwar nicht abschwellen. Sie haben aber einen kühlenden Effekt und geben dem Patienten dadurch das Gefühl, wieder besser Luft zu bekommen. Zum Befeuchten der Schleimhäute empfehlen sich Sprays mit steriler, isotonischer Kochsalzlösung oder Meersalz.

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Allergien frühzeitig behandeln - besonderes Angebot für junge Patienten

Das Risiko einer Asthmakarriere reduzieren – das ist möglich, wenn Allergien frühzeitig behandelt werden. Deswegen haben die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein und die Barmer GEK gemeinsam mit dem Landesverband der HNO-Ärzte einen neuen Vertrag geschlossen. Mit dem Programm für junge Versicherte (bis 25 Jahre) wollen die Partner Allergien rechtzeitig vorbeugen und junge Menschen zu und während einer Therapie motivieren.

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Nasenbluten bei Kindern: Nach 15 Minuten zum Arzt

Lässt sich Nasenbluten bei Kindern eine Viertelstunde lang nicht stoppen, sollten Eltern mit ihnen zum (HNO-)Arzt gehen. Es könnte ein Zeichen für eine angeborene Gerinnungsstörung sein, erklärt der Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Michael Deeg aus Freiburg. Vielleicht hat sich das Kind auch einen Gegenstand in die Nase geschoben, ohne dass Eltern das mitbekommen haben.

Grundsätzlich ist Nasenbluten bei Kindern aber kein Alarmsignal.

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Weltkrebstag: Höhere Lebenserwartung & ungesunder Lebensstil führen zu mehr Neuerkrankungen

Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40% mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Für die kommenden zwei Jahrzehnte sei gar ein Plus von rund 70% zu erwarten. Als Ursachen werden die Bevölkerungsentwicklung und wachsende Lebenserwartung, aber auch veränderte Lebensgewohnheiten in vielen Ländern genannt.

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