Da Keuchhusten bei Erwachsenen oft ohne typische Hustenkrämpfe verläuft, können Betroffene leicht...
Dr. med Hans-Walter Platte
Dr. med Barbara Dreier-Platte
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Da Keuchhusten bei Erwachsenen oft ohne typische Hustenkrämpfe verläuft, können Betroffene leicht...
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Schwerhörige Menschen müssen sich an ein Hörgerät meist erst gewöhnen, weil sie ihre Umwelt...
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Wenn viele Menschen auf dichtem Raum zusammenkommen, steigt das Risiko einer Grippeinfektion. Wer...
Für Pollenallergiker stehen verschiedene wirksame Therapieoptionen zur Verfügung. Doch nur etwa 10%...
Bei einer Schnupfennase können Salben mit ätherischen Ölen helfen, wieder leichter durchzuatmen. Öle aus Eukalyptus, Pfefferminz oder Kiefernnadeln lassen die Nasenschleimhaut zwar nicht abschwellen. Sie haben aber einen kühlenden Effekt und geben dem Patienten dadurch das Gefühl, wieder besser Luft zu bekommen. Zum Befeuchten der Schleimhäute empfehlen sich Sprays mit steriler, isotonischer Kochsalzlösung oder Meersalz.
Das Risiko einer Asthmakarriere reduzieren – das ist möglich, wenn Allergien frühzeitig behandelt werden. Deswegen haben die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein und die Barmer GEK gemeinsam mit dem Landesverband der HNO-Ärzte einen neuen Vertrag geschlossen. Mit dem Programm für junge Versicherte (bis 25 Jahre) wollen die Partner Allergien rechtzeitig vorbeugen und junge Menschen zu und während einer Therapie motivieren.
Lässt sich Nasenbluten bei Kindern eine Viertelstunde lang nicht stoppen, sollten Eltern mit ihnen zum (HNO-)Arzt gehen. Es könnte ein Zeichen für eine angeborene Gerinnungsstörung sein, erklärt der Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. Michael Deeg aus Freiburg. Vielleicht hat sich das Kind auch einen Gegenstand in die Nase geschoben, ohne dass Eltern das mitbekommen haben.
Grundsätzlich ist Nasenbluten bei Kindern aber kein Alarmsignal.
Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40% mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Für die kommenden zwei Jahrzehnte sei gar ein Plus von rund 70% zu erwarten. Als Ursachen werden die Bevölkerungsentwicklung und wachsende Lebenserwartung, aber auch veränderte Lebensgewohnheiten in vielen Ländern genannt.