Aktuelle Meldungen

Corona: Kein höheres Risiko für Pollenallergiker

Pollenallergiker haben laut Einschätzung von Experten kein erhöhtes Risiko für eine Corona-Infektion. Menschen mit Pollenallergie müssen weder ihre Akuttherapie noch ihre Allergietherapie (Hyposensibilisierung) unterbrechen.

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Studien-Befragung belegt Zusammenhang von Corona und Riechstörungen

Eine Länder übergreifende Befragung mit 4.000 Covid-19-Patienten bestätigt, dass eine Corona-Infektion mit dem vorübergehenden Verlust des Geruchssinns einhergehen kann.

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Bei plötzlichem Hörsturz Ruhe bewahren

Früher galt ein Hörsturz – mit oder ohne Ohrgeräusche – als Notfall. Das sehen HNO-Ärzte heute zurückhaltender. Die Behandlungschancen stehen nicht schlechter, wenn man ein paar Tage abwartet. Zumal sich das Gehör häufig von allein normalisiert.

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Gräser & Roggen machen Allergikern zu schaffen

Wer jetzt unter juckenden und tränenden Augen leidet sowie eine laufende oder verstopfte Nase beklagt, könnte eine Allergie gegen Gräser oder Roggen haben. Betroffene sollten die Symptome beim HNO-Arzt abklären lassen.

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Weltnichtrauchertag: Rauchstopp als Krebsprävention

Rauchen verursacht bzw. begünstigt viele Krebsarten im Mund-Rachen-Bereich. Daher stellen die HNO-Ärzte im Netz anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai Initiativen zur Förderung des Rauchstopps vor.

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TV-Tipp: Hilfe bei Tinnitus

Über drei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Tinnitus. Weltweit sind es rund 10% der Bevölkerung. Eine komplette Heilung ist schwierig, Linderung aber in den meisten Fällen möglich. Hier hat die Forschung mittlerweile deutliche Fortschritte gemacht. Der mdr berichtet dazu am 28. Mai.

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Pollenflug: Bei Allergie-Schnupfen ist nicht jedes Nasenspray geeignet

Heuschnupfen-Patienten sollten bei verstopfter Nase nicht normales Schnupfen-Spray verwenden. Denn dieses hilft zwar bei einer Erkältung, bei allergischem Schnupfen wirkt es aber nicht.

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Tag gegen Lärm 2020: Ruhe bewusst genießen

Am 29. April 2020 findet der Internationale Tag gegen Lärm statt. Der Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft auch in diesen besonderen Corona-Zeiten dazu auf, sich Lärmbelastung regelmäßig bewusst zu machen und im Alltag lärmbewusster zu handeln.

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Hyposomie bei COVID-19: Riechstörungen sind HNO-ärztlich zu erklären

Die mit einer Coronainfektion sehr häufig einhergehenden Riechstörungen, sind aus HNO-ärztlicher Sicht zu erklären. Darauf verweist der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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Hyposmie bei COVID-19: Riechstörungen sind HNO-ärztlich zu erklären

Die mit einer Coronainfektion sehr häufig einhergehenden Riechstörungen, sind aus HNO-ärztlicher Sicht zu erklären. Darauf verweist der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

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