Aktuelle Meldungen

Erkältungsgefahr: Klimaanlage nicht zu kühl einstellen

Die Klimaanlage im Büro oder Auto sollte auf 20 bis 24 Grad Celsius eingestellt sein. Der Temperaturunterschied zwischen innen und außen darf bei großer Außenhitze nicht zu hoch sein, max. 6 Grad Celcius Differenz sind ratsam.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Atherom: Meist harmlose Verdickung am Ohr

Entdecken Menschen an ihrem äußeren Ohr, speziell am hinteren Ohrläppchen, eine kleine Verdickung, ist diese meist gutartig. „Häufig handelt es sich um eine harmlose Funktionsstörung der Talgdrüsen, durch die sich Talg ansammelt und sich eine Zyste, ein so genanntes Atherom, auch als „Grützbeutel" bekannt, gebildet hat", erklärt Dr. Winfried Goertzen vom Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Dennoch sollten die Betroffenen einen HNO-Arzt aufsuchen. „Denn dieser kann ausschließen, dass es sich um eine bösartige Neubildung handelt.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Heuschnupfen: Bei starken Beschwerden Antiallergika ruhig täglich nehmen

Wer in der Allergiesaison dauernd mit Heuschnupfen zu kämpfen hat, sollte seine antiallergischen Mittel ruhig jeden Tag einnehmen. Bei leichteren oder nicht täglich auftretenden Beschwerden reiche es dagegen, Medikamente wie Antihistaminika bei Bedarf einzunehmen. Eine Ausnahme bildet Nasenspray, das Cortison enthält.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Pfeiffersches Drüsenfieber: Halsweh & Lymphknotenschwellung sind mögliche Anzeichen

Das Pfeiffersche Drüsenfieber beginnt zunächst oft unspezifisch mit Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit. In den meisten Fällen folgen Fieber, eine Schwellung der Lymphknoten sowie eine unangenehme Rachen- und Mandelentzündung, die u.a. Schluckbeschwerden verursacht. Bei Auftreten solcher Beschwerden sollte unbedingt ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst wird. Am häufigsten wird die Erkrankung durch Speichelkontakt (z.B.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Krankheitsschutz: Richtiges Händewaschen ist wichtig

Anlässlich des Welt-Handhygiene-Tages am 5. Mai erhalten Sie hier einige Informationen zum Thema "Richtiges Händewaschen als Krankheitsschutz".

Wie schützt Händewaschen vor Krankheiten?

Der Kontakt mit Keimen lässt sich nie ganz vermeiden. Menschen teilen sich Gegenstände, sie geben sich die Hand und streicheln ihr Haustier. Irgendwann später reiben sie sich die Augen, berühren mit den Fingern die Lippen oder putzen sich die Nase - die Erreger dringen über die Schleimhäute in den Körper ein. Viele ansteckende Krankheiten werden so übertragen.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Bei Allergie-Schnupfen ist nicht jedes Nasenspray geeignet

Heuschnupfen-Patienten sollten bei laufender Nase nicht zu einem normalen Schnupfen-Spray greifen. Denn dieses hilft zwar bei einer Erkältung, bei allergischem Schnupfen wirkt es aber nicht.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Internationaler Tag gegen Lärm 2018

Menschen sind heutzutage durch Lärm am Arbeitsplatz, Umweltlärm, Musik und andere Medien freiwillig oder unfreiwillig einer ständigen Geräuschkulisse ausgeliefert. „Viel zu selten findet sich ein Ort der Ruhe – das Gehör steht unter Dauerbelastung. Dies kann zu Hörbeeinträchtigungen führen, vor allem, wenn das Gehör, beispielsweise durch laute Musik in Clubs, auf Konzerten oder über Kopfhörer, immer wieder Extrembelastungen ausgesetzt ist“, warnt Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin des Dt. Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Pünktlich zum 21.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Grippesaison diesmal besonders heftig - Ende in Sicht

Die aktuelle Grippesaison ist nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg die schwerste seit Jahren gewesen. Bis letzten Freitag wurden 34.665 Influenza- und 208 daraus resultierende Todesfälle im Südwesten gemeldet. Zum Vergleich: In der gesamten Saison zuvor waren es 15.295 gemeldete Erkrankungen und 107 Todesfälle. Ähnlich hoch waren die Fallzahlen zuletzt im Jahr 2009, wie eine Sprecherin des Regierungspräsidiums Stuttgart erklärt.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Bürolärm kann krank machen

Ist es bei der Arbeit zu laut, muss der Arbeitgeber seine Angestellten vor Lärm schützen. Das gilt aber erst, wenn die Lärmbelastung über den ganzen Tag hinweg bei 80 Dezibel oder mehr liegt. Das entspricht etwa dem Hämmern eines Presslufthammers. Krank machen kann aber auch ein niedrigerer Lärmpegel. "Das ist immer vom subjektiven Empfinden abhängig", sagt Utz Walter vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG). "Manche Leute fühlen sich schon mit 60 Dezibel gestört, andere erst bei 90."

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)

Heuschnupfen: Starker Birkenpollen-Flug erwartet

Der rasante Temperaturanstieg und das damit verbundene Aufblühen der Natur kann einigen Allergikern ein paar Leidenswochen bescheren. "Wir rechnen in wenigen Tagen in ganz Deutschland mit einem massiven Pollenflug bei der Birke", sagt Thomas Dümmel, Meteorologe an der Freien Universität Berlin. Durch die kalten Wochen im Februar und März habe sich die Blüte verzögert. Nun aber sei mit einer kleinen Explosion zu rechnen. "Und zwar bei allen Birken gleichzeitig, egal ob an sonnigen oder schattigen Standorten", ergänzt Dümmel.

Weiterlesen | Zum Original-Artikel (Quelle: www.hno-aerzte-im-netz.de)