Aktuelle Meldungen

Ohrenschmerzen nach dem Badespaß ernst nehmen

Freibäder, Badeseen, Kiesteiche oder auch das offene Meer bieten in diesen Wochen herrliche Abkühlung und Wasserspaß pur. Doch mit dem Badewasser können Keime, meist Bakterien, in den äußeren Gehörgang zwischen Ohrmuschel und Trommelfell gelangen und eine Entzündung auslösen. Da hiervon häufig Schwimmer, Surfer und Taucher betroffen sind, wird diese Gehörgangentzündung auch Bade-Otitis, Badeohr oder Taucherohr genannt.

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Passivrauchen begünstigt Mittelohrentzündung bei Kindern

Passivrauchen gefährdet Ungeborene sowie Kinder und Jugendliche in großem Maße, warnt Dr. Freerk Prenzel, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. „Wenn ein Kleinkind ständig unter Mittelohrentzündungen leidet und seine Sachen riechen nach Rauch, sollten Ärzte aufmerksam werden. Denn Mittelohrentzündungen könnten eine Folge davon sein, dass die Eltern rauchen – und das Kind ständig passiv mit.“

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Cochlea-Implantate: Versorgungs- und Qualitätsstandards gesetzt

Jährlich erhalten etwa 4.000 hochgradig schwerhörige, ertaubte Menschen und gehörlos geborene Kinder ihr Hörvermögen zurück – dank des Einsatzes einer elektronischen Innenohrprothese, dem sogenannten Cochlea-Implantat. Die Behandlung ist ein komplexer, interdisziplinärer Prozess.

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Ohrgeräusche richtig einschätzen

Ohrgeräusche sind etwas recht Normales. Jeder hat sie, erklärt Prof. Birgit Mazurek, Direktorin des Tinnituszentrums an der Berliner Charité. Lärm, Stress, überbordende Emotionen - all das kann dazu führen, dass mehr Botenstoffe in den Hörsinneszellen ausgeschüttet werden als normalerweise. Jede Hörwahrnehmung wird ins Gehirn geleitet. Dort werden in der Regel unwichtige Geräusche herausgefiltert. Schon kleinste Störungen im Hörsystem können aber dazu führen, dass der Filter nicht richtig funktioniert.

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Eichenprozessionsspinner: Nesselgift kann allergische Reaktion auslösen

Wer möglicherweise mit den giftigen Haaren der Raupen des Eichenprozessionsspinners in Kontakt gekommen ist, sollte seine Kleidung sofort wechseln. Sichtbare Raupenhaare werden am besten mit einem Klebstreifen entfernt, die Bekleidung bei mindestens 60 Grad gewaschen und die Schuhe nass gereinigt. Das empfiehlt die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) in Berlin. Außerdem sollte man gründlich duschen, Haare waschen und die Augen mit Wasser spülen.

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Allergiker profitieren von regelmäßigen Nasenspülungen

Es kribbelt, es juckt, die Nase läuft - Allergiker kennen diese Symptome. In der Heuschnupfen-Saison sind die Schleimhäute in der Nase ständig gereizt. "In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Nase regelmäßig mit einer isotonen Salzlösung zu spülen", erklärt Dr. Michael Deeg vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. "Dadurch werden die Schleimhäute von den Allergenen befreit und die Beschwerden gelindert."

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Cochlea-Implantat: Neuer Hörtest hilft Probleme frühzeitig zu erkennen

Derzeit ist das Gehör das einzige Sinnesorgan, das sich erfolgreich ersetzen lässt: Ein künstliches Innenohr, das sogenannte Cochlea-Implantat, ermöglicht es ertaubten Menschen, wieder zu hören. Es wird in die geschädigte Hörschnecke eingepflanzt, übersetzt Schall in elektrische Impulse und überträgt sie direkt an den Hörnerv.

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Einnahmehinweise auf Beipackzetteln besser verstehen

"Drei Mal täglich vor dem Essen" - klingt erstmal logisch. Aber hat man die Blisterpackung dann in der Hand, kommen Fragen auf: Muss die Pille jetzt direkt vor dem ersten Bissen runter? Oder eher eine Stunde vorher? Dr. Ursula Sellerbergvvon der Bundesapothekerkammer erklärt, was vor allem bei frei verkäuflichen Medikamente zu beachten ist.Rhythmus: Wie oft ein Medikament eingenommen werden sollte oder darf, legt der Arzt fest. Alternativ orientiert sich der Patient am Beipackzettel. Ist die Rede von "drei Mal am Tag" bedeutet das

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Kehlkopfkrebs: Jährliche Früherkennung für Raucher wichtig

Raucher sind Risikopatienten für Kehlkopfkrebs. Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31.5. möchte der Dt. HNO-Berufsverband daran erinnern. Da bereits Vorstufen erkennbar und behandelbar sind, sollten Raucher regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zum HNO-Arzt gehen.

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Erkältungsgefahr: Klimaanlage nicht zu kühl einstellen

Die Klimaanlage im Büro oder Auto sollte auf 20 bis 24 Grad Celsius eingestellt sein. Der Temperaturunterschied zwischen innen und außen darf bei großer Außenhitze nicht zu hoch sein, max. 6 Grad Celcius Differenz sind ratsam.

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