Hausstaubmilbenallergie

Irrtümlich glauben die Meisten, dass die Milben selbst allergische Wirkungen auslösen, dabei sind sie es nicht im Geringsten. Allergene sind ausschließlich die feinen, eiweißhaltigen Kotbündel der Milben, die vom Menschen eingeatmet werden.

Hausstaubmilben ernähren sich von menschlichen Hautschüppchen und halten sich daher am häufigsten in Matratzen und Kissen. Die Anzeichen einer Hausstaubmilbenallergie reichen von einer verstopften Nase, oder geröteten Augen bis hin zu Niesanfällen und Atemnot.

Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten. Die Hausstaubmilbenallergie ist durch eine spezifische Immuntherapie behandelbar.