Atemaussetzer beim Schlafen können das Gehirn dauerhaft schädigen. Unbehandelt kann die so genannte Schlafapnoe zum Verlust von grauer Hirnsubstanz führen. Das kann zu Gedächtnisstörungen und eingeschränkten Leistungen des Gehirns, aber auch zu Störungen der Atemkontrolle führen. Dies zeigte eine aktuelle Studie aus Korea, die im Fachmagazin Sleep veröffentlicht wurde.